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Müssen wir uns über neue Mutationen des Coronavirus Sorgen machen?

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Mit der Ankunft des Winters fordern Fachleute im Gesundheitssektor eine erhöhte Wachsamkeit zum Schutz der Gesundheit der Bürger, insbesondere vor Atemwegserkrankungen.

Darüber hinaus werden eine Reihe vorbeugender Maßnahmen empfohlen, um das Infektionsrisiko in diesem Zeitraum zu verringern.

Das Gesundheitsministerium forderte die Notwendigkeit, die Regeln der persönlichen Hygiene einzuhalten und die Sauberkeit der Umwelt zu wahren, um eine Infektion mit der saisonalen Grippe zu verhindern, von der jedes Jahr zwischen 5 und 15 % der Weltbevölkerung betroffen sind.
Die genannte Abteilung empfahl, sich vor Atemwegsviren zu schützen, insbesondere durch die Vermeidung des Kontakts mit Patienten, die an der saisonalen Grippe oder anderen Viren leiden.

Es wird außerdem empfohlen, den Sicherheitsabstand (mindestens einen Meter) einzuhalten und regelmäßig die Hände zu waschen oder ein hydroalkoholisches Gel zu verwenden, insbesondere bevor man das Gesicht berührt.

Zirkulation aktiv du Rhinovirus

Der Koordinator des nationalen Programms zur Bekämpfung von Grippe und saisonalen Krankheiten, Hakim El Ghard, bestätigte an diesem Dienstag die aktive Verbreitung mehrerer Herbstviren in Tunesien, darunter das derzeit am weitesten verbreitete Rhinovirus.

El Ghard erläuterte detailliert die Symptome des Rhinovirus, die sich hauptsächlich in einer laufenden Nase, leichtem Fieber, mäßigem Husten und Halsschmerzen äußern. Er berichtete auch über das Vorhandensein des Respiratory Syncytial Virus (RSV), das für Bronchiolitis verantwortlich ist, von der insbesondere Kinder und ältere Menschen betroffen sind.

Und enthüllte auch, dass in Tunesien bereits zwei Arten von Influenzaviren nachgewiesen wurden. „Obwohl der Höhepunkt noch nicht erreicht ist, wird dieser voraussichtlich Ende Januar oder Anfang Februar erreicht, wobei die Infektionen möglicherweise bis März anhalten“, stellte er klar.

Zu den charakteristischen Symptomen der Grippe zählte Dr. El Ghard hohes Fieber, das bis zu 39 bis 40 Grad Celsius erreichen kann. Er betonte die Bedeutung von Wachsamkeit und der Einführung vorbeugender Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und eine Kontamination zu verhindern.

Der Koordinator erinnerte daher an die wichtigsten Gesundheitsempfehlungen: Abstand halten, häufig Hände waschen, Küsse vermeiden, eine Maske tragen, überfüllte Orte meiden, geschlossene Räume regelmäßig lüften, sich impfen lassen und auf Nummer sicher gehen. Schwangere und chronisch Kranke.

„Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die tunesische Bevölkerung vor dem Wiederauftreten saisonaler Atemwegsinfektionen zu schützen“, betonte er.

In der Virologie erklärte er in einem privaten Radiosender, dass in der aktuellen Periode zahlreiche Viren im Zusammenhang mit den Atemwegen auftreten, bei denen es sich um saisonale Viren wie Erkältungen und Grippe handele.
Und zu bekräftigen, dass derzeit kein Grund zur Sorge besteht.

Aouni fügte hinzu, dass das Grippevirus derzeit vorherrschend sei und seine Symptome denen anderer Viren ähneln.
Er sprach über verschiedene wissenschaftliche Methoden zur Bestimmung des Virustyps. Er erwähnte auch das Vorhandensein von Coronaviren mit milden Symptomen, die keinen Anlass zur Sorge geben und keinen epidemischen Charakter haben, sowie das „RSV-Rhinovirus“.
Tatsächlich bleibt Prävention der beste Weg, um Winterinfektionen zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, ein gemeinsames Gewissen zu haben, um die Gesundheit aller zu schützen.

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