„Ich habe getan, was ich konnte“, Florian Jouanny aus Isère, Vize-Weltmeister im Para-Radfahren auf der Straße

„Ich habe getan, was ich konnte“, Florian Jouanny aus Isère, Vize-Weltmeister im Para-Radfahren auf der Straße
„Ich habe getan, was ich konnte“, Florian Jouanny aus Isère, Vize-Weltmeister im Para-Radfahren auf der Straße
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Para-Radfahrer Florian Jouanny gewann am Donnerstag, 26. September, die Silbermedaille im Straßenrennen bei den Rad-Weltmeisterschaften in Zürich, Schweiz. Der Isérois war am Dienstag bereits Zweiter im Zeitfahren geworden.

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Florian Jouanny erneut auf der zweiten Stufe des Podiums. Der Paracyclist aus Isère gewann am Donnerstag, 26. September, die Silbermedaille im Straßenrennen bei den Radweltmeisterschaften in Zürich, Schweiz.

An diesem Donnerstag musste sich Florian Jouanny dem Spanier Sergio Garrote Munoz mit nur einer Minute und drei Sekunden Vorsprung geschlagen geben. Der im Zeitfahren gekrönte Italiener Luca Mazzone komplettierte das Podium 10 Minuten hinter dem Führenden des Rennens.

„Der Spanier startete sehr stark. Ich kam nach der Hälfte des Rennens zurück. Ich habe versucht, in der Ebene zu beschleunigen, aber ich habe gemerkt, dass das Gefühl nicht stimmte. Hinter ihm ging er auf den Hügel. Damals dachte ich, ich schaffe es, wieder in die hügeligen Abschnitte einzusteigen, aber am Ende hatte ich in der zweiten Rennhälfte keine Energie mehr.“er reagierte.

„Das Wetter war unvorhersehbar. Und dann ging es mir gesundheitlich nicht gut. Ich habe getan, was ich konnte.“fuhr Florian Jouanny fort. Seit einer Woche muss der Radsportler krankheitsbedingt an Wettkämpfen teilnehmen. Trotz dieses Gesundheitszustandes hatte er sich bereits am Dienstag die Silbermedaille im Zeitfahren seiner H2-Kategorie gesichert.

Anfang September war Florian Jouanny wurde Paralympischer Meister im Straßenrennen und auf dem Relais. Damit beendet er einen arbeitsreichen Sommer, der von fünf internationalen Medaillen geprägt war.

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