Rückblick 2024: Arkea, von der Hoffnung zur Ernüchterung

Rückblick 2024: Arkea, von der Hoffnung zur Ernüchterung
Rückblick 2024: Arkea, von der Hoffnung zur Ernüchterung
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Die Trainingssaison 2024 hätte schön oder sogar sehr schön sein können Arkea – B&B Hotelsaber wenn es darum geht, Bilanz zu ziehen, ist die Lage leider deutlich uneinheitlicher.

Und das aus mehreren Gründen. Zunächst einmal lasteten die schönen Versprechungen des Frühlings deutlich auf unseren Köpfen und Beinen. Und abgesehen von Kevin Vauquelins großartigem Sieg auf den Straßen der Tour de ist es schwierig, in der zweiten Saisonhälfte große Zufriedenheit zu finden.

Wenn man dazu noch die Ungewissheit über die Zukunft des Teams sowie die Abgänge von Champoussin und Albanese hinzufügt, entsteht bei den Fans ein mehr als gemischtes Gefühl.

Es ist auch schwierig, ihnen die Schuld zu geben, denn die Saison 2025 droht hinsichtlich der Herausforderungen sehr lang zu werden. Tatsächlich folgte a Markt sehr enttäuschend und mit den oben erwähnten Abgängen sind die Chancen auf einen Verbleib in der World Tour nahezu Null. Schlimmer noch: Es lässt sich kaum mit Sicherheit sagen, ob das Bauwerk im Jahr 2026 noch existieren wird.

Der Läufer: Kevin Vauquelin

Ganz klar der Zweitplatzierte der Saison bei Arkea. Als Gewinner einer großartigen Etappe der Tour de France hat der junge Norman in diesem Jahr einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Kevin Vauquelin, ebenfalls Sieger einer Etappe des Etoile de Bessèges, aber auch Zweiter der Flèche Wallonne oder sogar Achter der Tour du Pays Basque, wird im nächsten Jahr logischerweise noch mehr erwartet.

Anmerkung des Herausgebers: 10.6/20

UCI-Rangliste 2024: 19./202

Anzahl der Siege: 9

France

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