Guillaume Marion, Media365, veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2024 um 12:40 Uhr
Julian Alaphilippe stürzte 220 Kilometer vor dem Ziel und musste das Straßenrennen der Weltmeisterschaft abbrechen. Anschließend beruhigte Thomas Voeckler den Gesundheitszustand des Franzosen.
Fast von Anfang an ein schwerer Schlag für die Blues. Tatsächlich verlor das französische Team an diesem Sonntagmorgen seinen Spitzenreiter Julian Alaphilippe sehr früh im Straßenrennen der Weltmeisterschaft 2024. Platziert unter den Außenseitern für den Finalsieg in Zürich, Der Doppelweltmeister von 2020 und 2021 stürzte und musste rund 220 Kilometer vor dem Ziel aufgeben. Während er zuletzt in Topform schien, hat sich der künftige Läufer des Schweizer Teams Tudor (32 Jahre alt) die linke Schulter ausgerenkt und konnte deshalb nicht mehr weiterlaufen. “Es ist kompliziert. Julian Alaphilippe stürzte, seine linke Schulter war betroffen. Er war natürlich gezwungen, in den Ruhestand zu gehen. Es ist offensichtlich ein großer Verlust. „Wir haben angehalten, Julien Bernard war an seiner Seite, ich habe ihm sofort gesagt, er solle wieder gehen“, reagierte Thomas Voeckler, der Trainer der französischen Mannschaft, anschließend.
Voeckler: „Die französische Mannschaft muss sich anpassen“
„Julian hat uns hinterher sofort erzählt, dass es seine Schulter war, die ihm Schmerzen bereitete, in Anführungszeichen nur die Schulter, denn die schmerzt extrem.“ In gewisser Weise ist das beruhigend. Im Vergleich zu einem Sturz vom Fahrrad kommt Julian in Anführungszeichen gut zurecht, hat aber, wie ich gesehen habe, eine ausgerenkte Schulter. Er musste aufgeben und die französische Mannschaft musste sich anpassenerklärte auch Voeckler im Gespräch mit France Télévisions. (…) Er wurde vom Rennarzt und dem des französischen Teams betreut. Es gehört zum Radfahren dazu. » Nach dem Ausscheiden von Alaphilippe sind die Blues nur noch sieben im Rennennämlich Romain Bardet, Julien Bernard, David Gaudu, Romain Grégoire, Valentin Madouas, Rudy Molard und Pavel Sivakov. Es bleibt abzuwarten, wie die Franzosen, die ihres Anführers beraubt sind, an diesem Sonntag in Zürich auf einen Sieg hoffen wollen.
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