Ich sponsere sie Dstny wird im Jahr 2025 nicht mehr zum Profi-Peloton gehören. Daher ist das Team um Stéphane Heulot wird nur den Namen tragen Lotto nächste Saison. In einem Interview mit belgischen Medien HLNder CEO von Dstny, Daan De Weverkehrt zur Zusammenarbeit mit zurück Lotto und mit einer Mischung aus Bedauern und Nostalgie über den Einstieg seines Unternehmens in die Welt des Radsports. Er bedauert insbesondere die Erklärungen von Lotto zur Wartezeit für die Unterzeichnung eines neuen Vertrags: „Das ist eine eklatante Lüge. Wer das behauptet, kann mir nachweisen, welche Verhandlungen mit Dstny seit dem Auslaufen der Klausel im Sommer 2023 geführt wurden. Sie haben mich warten lassen und ich habe kaum Überzeugungsbemühungen gesehen. Diese Aussagen beunruhigen mich.“erklären De Wever im Interview.
Video – The Cyclism’Actu… Interview mit Stéphane Heulot
„Wir hatten vor, 4,5 Jahre weiterzumachen, so war es auch bei Dstny budgetiert“
Der CEO von Dstny bedauert, seinen Sponsor nicht mehr auf dem Trikot zu sehen Lotto im Jahr 2025 und bespricht seine Beziehungen mit dem zurückgetretenen CEO von Lotto. „Ja, es betrifft mich. Ich bin diesem Projekt im Sommer 2022 beigetreten mit der Absicht, es 4,5 Jahre lang weiterzuführen, so war es auch bei Dstny budgetiert. Diese Unterstützung ermöglichte es dem Team, einen neuen Schritt zu machen und aufzublühen, aber.“ Diese Person hat mir für diese Entscheidung nicht gedankt. Das hätte ich nicht gesagt Auf Wiedersehen, auch wenn es beim Abendessen hätte erledigt werden können, aber anscheinend ist das nicht die Art des Hauses.drückt aus Daan De Wever bitterlich.
„Ich wollte Jürgen Foré unbedingt ins Team holen“
Viele World-Tour-Teams hätten davon profitieren können Dstny als Co-Sponsor, z.BAlpecin Deceuninck oder von Soudal Quick-Stepwas bereut Daan De Wever. „Ich wollte Jürgen Foré unbedingt ins Team holen. Aber diese Präferenz wurde ignoriert, weil man nicht wollte, dass meine persönliche Präferenz zur endgültigen Wahl des Teams wird.“Er bezieht sich auch noch auf den ehemaligen CEO von Lotto. „Solch ein Ego habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, das ist die traurige Realität. Jürgen hatte bereits einen strategischen Plan entwickelt und war der ideale Kandidat. Bis wir vom Vorstand übergangen wurden. Ich habe mich wegen dieses Falls mehrmals selbst getreten.“ Ich hatte Philip Roodhooft getroffen. (Geschäftsführer von Alpecin Deceuninck) Damals hätte sein Team Alpecin – Dstny heißen können, und wir wären sicher immer noch Sponsoren.“schließt der CEO von Dstnyder hofft, eines Tages in die Welt des Radsports zurückkehren zu können.
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