Unsere Kritik zu „Silex and the City“, dem Film: „Ich – Einfach unverbesserlich“ und „Paleo“

- -

KRITIK – Fünfzehn Jahre nach ihrer Entstehung wird die berühmte Sitcom „The Wild Ages“ von Jul als ebenso urkomische wie unkonventionelle Verfilmung präsentiert.

Seit nunmehr fünfzehn Jahren genießt die Dotcom-Familie die offenen Pfade des Jura-Humors und macht die Vorgeschichte weiterhin zu einem Spiegel unserer Zeit. Wer hätte das im Jahr 2009 vorhersagen können, als der erste Band der Serie erschien Silex und die Stadt (Dargaud), würde der Comiczeichner Julien Berjeaut, bekannt als Jul, einen solchen Erfolg haben? Nicht einmal er.

Dieser ehemalige Absolvent der École Normale Supérieure und Geschichtswissenschaftler sagt bereitwillig, er wäre Anthropologe geworden, wenn sein Onkel ihm nicht ständig Comic-Alben geschenkt hätte, die er an Tankstellen gewonnen hatte. Dennoch entwickelte Jul eine Berufung: Menschen durch Zeichnen zum Lachen zu bringen. Schon 2008, als er auf einer Couch lag und seine Neuronen wie Feuersteine ​​aneinander rieb, kam ihm die Idee, sich durch den Filter einer Neandertalerfamilie über die heutige Welt lustig zu machen: Silex und die Stadt wurde geboren.

Lesen Sie auchUnsere Rezension zu „Der Prozess gegen den Hund“: „Fido, steh auf!“

Dauerhafte Verschiebung

Diese Sitcom aus der wilden Zeit (über 1 Million Mal verkauft) wurde 2012 in eine Zeichentrickserie umgewandelt, die ausgestrahlt wird…

Dieser Artikel ist Abonnenten vorbehalten. Es bleiben noch 66 % zu entdecken.

Blitzverkauf

1,99 € pro Monat für 6 Monate. Keine Verpflichtung.

Schon abonniert? Einloggen

-

PREV Charlene von Monaco sieht in einem roten One-Shoulder-Jumpsuit sensationell aus
NEXT Stéphanie Le Quellec verrät ihr Rezept für Mirabellen-Clafoutis!