„All We Imagine as Light“ von Payal Kapadia, und das Licht scheint – Libération

„All We Imagine as Light“ von Payal Kapadia, und das Licht scheint – Libération
„All We Imagine as Light“ von Payal Kapadia, und das Licht scheint – Libération
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Im Wettbewerb

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Als erste im Wettbewerb ausgewählte Inderin schockiert uns die Filmemacherin mit ihrem ersten großartigen und großzügigen Spielfilm über ein Trio von Frauen, deren Wege sich kreuzen und verflechten.

Und plötzlich, Licht! Am vorletzten Abend des Wettbewerbs strahlten aus wer weiß welcher inspirierten Quelle Milliarden magischer Photonen aus dem Herzen der Croisette Alles, was wir uns als Licht vorstellen, der erste Spielfilm des indischen Filmemachers Payal Kapadia. Noch nie schien ein Titel so gut durchdacht zu sein. Denn ist dieser Film nicht alles, was wir uns in den letzten zehn Tagen vorgestellt, erhofft und geträumt haben, indem er sich einen Weg durch das Herz des Waldes der nach hinten losgehenden Maschinen der Auswahl bahnt? Alles was wir uns vorstellen… holt uns ab und packt uns, klar, herzzerreißend und großzügig, und konzentriert sich auf ein Trio von Frauen aus Mumbai, die ebenfalls versuchen, von der Nacht zur Klarheit zu gelangen.

Pillenpackung

Payal Kapadia, der erste indische Filmemacher, der im Wettbewerb ausgewählt wurde, ist auf diesen Seiten kein Unbekannter. Sein erster Spielfilm, der Dokumentarfilm Die ganze Nacht ohne es zu wissender für die Quinzaine des filmmakers 2021 ausgewählt wurde, war ein spannender Filmmix

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