Philippe Lonzi, Bildhauer aus schwarzem Stahl, öffnet die Türen seiner Werkstatt

Philippe Lonzi, Bildhauer aus schwarzem Stahl, öffnet die Türen seiner Werkstatt
Philippe Lonzi, Bildhauer aus schwarzem Stahl, öffnet die Türen seiner Werkstatt
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Die Nimagine-Show wird vom 9. bis 17. November im Messezentrum Nîmes ihre Pforten öffnen. Jedes Jahr kommen fast 25.000 Besucher, um die Werke von mehreren Dutzend Kunstschaffenden aus dem ganzen Land zu bewundern. Unter diesen Schöpfern traf sich der Bildhauer Philippe Lonzi in seiner Werkstatt in Castillon du Gard.

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Philippe Lonzi definiert sich selbst als altmodischen Künstler. Philippe Lonzi wurde im Herzen als Innovator geboren und hat sein Leben der Erforschung der Territorien der Vorstellungskraft gewidmet und ist stets bestrebt, das zum Leben zu erwecken, was man sich noch nicht vorstellen konnte. Seit seiner Kindheit empfand er einen tiefen Respekt vor der kreativen Freiheit, eine Freiheit, die er vehement verteidigt“, definiert er sich.

Von denen, die in ihrer Werkstatt schlafen und in der Lage sind, zu jeder Tages- und Nachtzeit zu schaffen und bei Bedarf ihre eigenen Techniken zu erfinden.Diese Technik wird als Transplantation bezeichnet. Es war ein Kanadier, der mich auf diese Idee brachte, weil es zunächst überhaupt kein Wort dafür gab. Es handelt sich um einen Vorgang, den ich alleine durchführe und der es mir ermöglicht, den Oberflächenzustand der Skulptur zu schmelzen, ohne in die Tiefe zu gehen und ohne sie zu schneiden.“, erklärt Philippe Lonzi.

Sie werden es verstanden haben, Philippes Leidenschaft ist Stahl.

Ein Material, das ihn inspiriert und es ihm ermöglicht, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich war 7 Jahre alt, als ich anfing, mit dem Schweißgerät zu spielen, mir die Augen auszubrennen und alles zu tun, was man tun konnte, und darin bin ich gut. Ich beherrsche die Werkzeuge gut und vor allem geht es schnell! Wir können atemberaubende Assemblagen erstellen. Wir halten zwei Teile, wir fügen sie zusammen, das macht schon etwas.“ fährt der Bildhauer fort.

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Skulptur von Philippe Lonzi.

© FTV

Geschweißt, durchbohrt oder geschnitten, das Blech biegt sich nach den vier Wünschen des Künstlers, um mal strenge und scharfe Formen, mal Silhouetten zu zeichnen, alles in Rundheit und Transparenz.

Die Idee von Fülle und Leere durchdringt das Werk des Bildhauers. Diese Werke sind Partner im Lichtspiel, das sie in eine andere Dimension entführt.

Es ist wirklich mein Konzept, dass die Skulptur ihre Projektion auf die Wände hat. Es ist wirklich ein Konzept. Andererseits finde ich es traurig, dass die insgesamt so unaufgeklärt ist. „Es ist gut, wenn der Raum eine direkte Beleuchtung hat“, schließt Philippe Lonzi.

Die Kunst von Philippe Lonzi gibt es auch in monumentalen Werken für Stadtprojekte, aber immer mit der gleichen Sensibilität.

Geschrieben mit Jérome Curato.

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