Ellen DeGeneres und ihre Frau Portia de Rossi packten ihre Koffer und machten sich auf den Weg nach England, nachdem Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden war.
Die ehemalige Fernsehmoderatorin verkündete lautstark ihre Unterstützung für Kamala Harris und spendete sogar deren Kampagne. Eine dem Paar nahestehende Quelle verriet gegenüber TMZ, dass das Ergebnis „der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte“ und die beiden Frauen „voller Ernüchterung“ zurückgelassen habe. Dieselbe Quelle fügt hinzu, dass Ellen DeGeneres und Portia de Rossi als homosexuelles Paar eine Herausforderung für ihre Rechte und die Legitimität ihrer Ehe in den Vereinigten Staaten befürchten.
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Die 66-jährige ehemalige Moderatorin und ehemalige Arrested Development-Schauspielerin, 51, soll vor den Wahlergebnissen ein Grundstück in den Cotswolds im Südwesten Englands ins Visier genommen haben. Da sie ein Ergebnis spürten, das sie für ungünstig hielten, zogen sie es vor, vorherzusehen. Eines ist sicher: Sie sind nicht bereit, nach Kalifornien zurückzukehren.
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Prestigeträchtige Nachbarn
Inzwischen hat das Paar seine luxuriöse Villa in Montecito für die bescheidene Summe von 23 Millionen Euro zum Verkauf angeboten. Das im Santa Barbara County gelegene Haus mit fünf Schlafzimmern und zehn Badezimmern zeigte bereits den Wunsch des Paares, seine Privatsphäre fernab des Zentrums von Los Angeles zu wahren.
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Wenn dieser Umzug eine Gelegenheit für einen völligen Tapetenwechsel darstellt, können DeGeneres und de Rossi weiterhin auf angesehene Nachbarn wie das Ehepaar Beckham, Kate Moss oder sogar König Charles und Camilla zählen, die in der Region ein zweites Zuhause haben.