Veröffentlicht am 28. November 2024 um 14:29 Uhr. / Geändert am 28. November 2024 um 14:40 Uhr
10 Min. Lektüre
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Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuesten Werks „La Voix des femmes“ blickt Laure Adler auf ihre Radio-, Fernseh- und Literaturkarriere zurück.
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Sie erklärt insbesondere, warum sie „den feministischen Kampf ins rechte Licht rücken wollte, um zu verstehen, was mit der Entstehung von passiert #Ich auch”.
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Sie erinnert sich auch an persönlichere Ereignisse wie den Tod eines Kindes, aber auch an das Glück, Mutter und Großmutter zu sein.
Sie ist eine Stimme und eine Signatur. Sie ist auch diese kleine und dünne Figur mit Lederjacke und großer getönter Brille, die wir schon von weitem erkennen, als sie Le Pont Traversé im 6. Arrondissement von Paris erreicht. In diesem New-Wave-Café, nur einen Steinwurf vom Jardin du Luxembourg entfernt, treffen wir uns zur Veröffentlichung seines neuesten Werks: Die Stimme der Frauen (Hrsg. Grasset). Denn wir nehmen an, dass Laure Adler in diesem intellektuell-schicken Viertel im Herzen der Hauptstadt lebt. Überhaupt nicht, erwidert sie: Sie belegt nebenan einen Theologiekurs am Katholischen Institut von Paris.
Mit 74 Jahren ist sie von allen Seiten gefragt. Täglich Befreiung der ihn um eine SMS zur Mazan-Affäre bittet. In diesem Monat Oktober steht in Frankreich der Prozess gegen die Vergewaltiger von Gisèle Pelicot, die von ihrem Mann unter Drogen gesetzt und Fremden als Nahrung angeboten wurde, unter Schock. „Es ist das schwärzeste, dunkelste Spiegelbild systematischer Gewalt“, seufzt sie. Um für ihr Buch zu werben, wurde sie in den letzten Tagen zum Set der Show eingeladen Der große Buchladennachdem sie bei France Inter von Léa Salamé empfangen wurde.
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