Seit dem 10. Februar 2023 steht Pierre Palmade im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Er fuhr mit seinem Auto, als er einen schrecklichen Unfall verursachte. Der Komiker geriet auf die linke Spur und kollidierte frontal mit einem anderen Fahrzeug. Er verletzte eine schwangere Frau schwer, die anschließend ihr Baby, einen Mann und seinen sechsjährigen Sohn verlor. Pierre Palmade wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, von denen zwei beendet wurden, und nach Angaben von Frankreich Sonntaghätte er eine Lösung gefunden, um sein tägliches Leben zu beschäftigen. Aus dem Gefängnis heraus hätte Pierre Palmade über Ideen nachgedacht, wie er seine Kassen auffüllen könnte. Ein Projekt wäre ihm dabei besonders in den Sinn gekommen: das Schreiben seiner Autobiografie. Der Komiker wäre von mehreren großen Verlagen kontaktiert worden, die um eine Zusammenarbeit mit ihm kämpften, und diese Schriften würden es ihm daher ermöglichen, seine Version seiner persönlichen Geschichte zu erzählen. Die Medien erklären, dass diese Idee für den Komiker von Vorteil wäre, weil sie ihm dies ermöglichen würde „in deine Vergangenheit einzutauchen, deine Dämonen für immer auszutreiben und zu deinen Fehlern zurückzukehren.“ Eine Art öffentliche Begnadigung für sich selbst.
Pierre Palmade: eine Autobiografie, um besser zu werden?
In den Medien heißt es: Diese schriftstellerische Arbeit könnte es Pierre Palmade ermöglichen, seine psychologische Rekonstruktionsarbeit fortzusetzen, die er seit der Tragödie versucht. Er konnte auch mit sich selbst Frieden schließen (…)
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