12.03.2024 – Spielfilme in der Postproduktion auf der Suche nach internationalen Verkäufern werden im Rahmen des Industry Village des Savoyard Resorts gezeigt
Der Frühling d’Ivan Ostrochovsky
Nach der Programmierung (lesen Sie den Artikel), der Auswahl der 18 Projekte aus dem Koproduktionsdorf (Artikel) und den acht Versprechen aus dem Talent Village (Artikel) enthüllte das Les Arcs Film Festival (16. Ausgabe vom 14. bis 21. Dezember) die Liste mit Spannung erwartet werden die 13 Filme in der Postproduktion seines Work in Progress (WiP), das am Sonntag, dem 15. Dezember, stattfinden wird.
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Ein Treffen, das von internationalen Verkäufern und Auswählern großer Festivals sehr geschätzt wird. Letztes Jahr wurden bei der Veranstaltung insbesondere die ersten Bilder davon enthüllt Giftig [+lire aussi :
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fiche film] aus dem Litauischen Saulė Bliuvaite (damals siegreich in Locarno), von zwei Filmen, die diesen Sommer in Toronto präsentiert wurden (Der schwedische Torpedo [+lire aussi :
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fiche film] aus dem Ukrainischen Pawlo Ostrikow) Und Aus Pfirsichen werden Bananen [+lire aussi :
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interview : Marie Losier
fiche film] der Französin Marie Losier (das seine Weltpremiere im Giornate degli Autori in Venedig hatte).
In diesem Jahr wurde die Auswahl zusammengestellt von Frédéric Boyer (künstlerischer Leiter des Arcs Film Festival) wird 13 Filme in der Postproduktion umfassen, von denen große Ausschnitte (insgesamt acht Minuten) von den Filmemachern und ihren Produzenten internationalen Verkäufern, Verleihern und Festivalprogrammierern präsentiert werden, die im Savoyard Resort anwesend sind . Unter diesen 13 Titeln (ausgewählt aus 150 Kandidaten) aus 21 Ländern sind acht Erstlingsfilme, ein Zweitspielfilm und vier Filme etablierter Filmemacher.
Im Schaufenster sticht unter anderem die 5. Langmarke der Slowaken hervor Iwan Ostrochowski nach der Doku-Fiktion Samtterroristen [+lire aussi :
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fiche film] (East of the West in Karlovy Vary 2013 und Berlinale Forum 2014), Haut [+lire aussi :
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fiche film] (Berlinale Forum 2015), Die Seminaristen [+lire aussi :
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fiche film] (enthüllt auf der Berlinale 2020 im Wettbewerb Encounters) und der Dokumentation Photophobie [+lire aussi :
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fiche film] (Label Europa Cinemas aux Giornate degli Autori à la Mostra de Venise 2023), der dritte Langfilm des Allemand kosovarischen Ursprungs Zeigt Morina Nach Vater [+lire aussi :
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fiche film] (Regiepreis in Karlsbad 2015) und Exil [+lire aussi :
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interview : Visar Morina
fiche film] (im Wettbewerb des Sundance Festivals 2020 vorgestellt, bevor er durch das Panorama der Berlinale ging und in Sarajevo den Titel als bester Film gewann) und der dritte Spielfilm der Franzosen Laurent Slama (auch bekannt alsElisabeth Vogler) Nach 1920er Jahre [+lire aussi :
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fiche film] (Konkurrenz bei Tribeca im Jahr 2021).
Ebenfalls auf der Speisekarte steht das zweite Feature des Österreichers Alexandra Makarowa (2018 entdeckt mit Zerschmettere mein Herz [+lire aussi :
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fiche film]) und acht erste Spielfilme des Finnen Lauri-Matti Parppeider Norweger Elle Sofe Sarasein Landsmann Janicke Askevolddie Franzosen Maxence Voiseuxdie Spanier Jaume Claret Muxart (die Nachrichten lesen), Griechisch Thanasis Neophotistos (Lesen Sie das Interview) und die Niederländer Thom Lunshof et Sven Bresser.
In diesem Jahr stehen drei Preise auf dem Spiel. Der TitraFilm-Preis (10.000 Euro für Bild- und Tonpostproduktionsleistungen) wird von einer Jury bestehend aus Beatrice Fiorentino (Generaldelegierter der Woche der Kritiker von Venedig), Ivo Andrle (Aerofilme) und Hränn Marinósdóttir (Direktor des Reykjavik International Film Festival) von Kritikern mit dem Alphapanda Audience Engagement-Preis (mit Fokus auf digitales Filmmarketing und dotiert mit 6.000 Euro) ausgezeichnet Marilou Duponchel, Joan Sala (Film) und Joanna Soleckaund der 22D-Musikpreis (10.000 Euro zur Finanzierung der Produktion von Originalmusik) des internationalen Verkäufers Fionnuala Jamison (Generaldirektor bei mk2 Films), der isländische Komponist Atli Örvarsson et Emmanuel Delétang.
Beachten Sie auch, dass in diesem Jahr der Revelation Composer Prize für Filmmusik (in Zusammenarbeit mit Sacem) verliehen wird Audrey Ismaël was unter anderem in seiner jüngsten Filmografie zählt Das Königreich [+lire aussi :
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interview : Julien Colonna
fiche film] von Julien Colonna.
Die Auswahl:
Wettbewerb
Ein Licht, das niemals erlischt – Lauri-Matti Parppei
Produktion: Made (Finnland), Goodtime Pictures (Norwegen)
Zwiebel – Elle Sofe Sara
Produktion: STÆR (Norwegen), Garagefilm International AB (Schweden), It’s Alive Films (Finnland)
Ein zweites Leben – Laurent Slama
Produktion: 21. Juni Kino (Frankreich)
Erste Zone – Thom Lunshof
Produktion: Makaki Productions (Niederlande)
Gabin – Maxence Voiseux
Produktion: Alter Ego Production (Frankreich), AMA FILM (Deutschland), Rita Productions (Schweiz)
Hatixe und Saban – Zeigt Morina
Produktion: Vicky Bane (Deutschland), Schuldenberg Films (Deutschland), Eagle Eye Films Kosova (Kosovo), Vertigo Ljubljana (Slowenien), On Film Production (Albanien), List Production (Nordmazedonien), Quetzalcoatl (Belgien)
Perla – Alexandra Makarowa
Produktion: Golden Girls Film (Österreich), Hailstone (Slowakei)
Reedland – Sven Bresser
Produktion: Viking Film (Niederlande), A Private View (Belgien)
Solomamma – Janicke Askevold
Produktion: Bacon Pictures Oslo (Norwegen), Bacon Pictures Copenhagen (Dänemark), Mistrus Media (Lettland), Dansu Films (Litauen), It’s Alive (Finnland)
Seltsamer Fluss – Jaume Claret Muxart (Spanien)
Produktion: ZuZú Cinema (Spanien), Miramemira (Spanien), Schuldenberg Films GmbH (Deutschland)
Der Junge mit den hellblauen Augen – Thanasis Neophotistos
Produktion: Argonauts Productions (Griechenland), Atalante Productions (Griechenland), Ye Films Ltd (Zypern), Sektor Film (Mazedonien), Studio Corvus (Kroatien), Sense Production (Serbien), Luna Film (Rumänien), Willa (Vereinigte Staaten) , Astrakan Films (USA), Cold Iron Pictures (USA)
Der Frühling – Iwan Ostrochowski (Slowakei)
Produktion: Punkchart-Filme (Slowakei), Negativ Film Productions (Tschechische Republik), Proton Cinema (Ungarn), Slowakisches Fernsehen und Radio (Slowakei), Tschechisches Fernsehen (Tschechische Republik), Anna Geisler (Tschechische Republik)
Außerhalb des Wettbewerbs (in Zusammenarbeit mit dem isländischen Filmzentrum)
Die Feuer – Ugla Hauksdottir (Island)
Produktion: Netop Film (Island), Madants (Polen)
Internationale Ventes: Bankside Films
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