Jérôme Commandeur parodiert Maïté in „The Magic World“ auf Canal+

Jérôme Commandeur parodiert Maïté in „The Magic World“ auf Canal+
Jérôme Commandeur parodiert Maïté in „The Magic World“ auf Canal+
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Der Komiker hatte sich in der ersten Folge der humorvollen Sendung dafür entschieden, den symbolträchtigen Koch der PAF in seiner Show „La Cuisine des mousquetaires“ zu karikieren.

Eine Kultfigur. Maïté die in der Nacht von Freitag, 20. Dezember, auf Samstag, 21. Dezember, im Alter von 86 Jahren starb, hatte sich im als Ikone des Kochens etabliert. So sehr, dass sich der Komiker Jérôme Commandeur für sein neuestes Projekt „Die magische Welt des Jérôme Commandeur“ von ihr inspirieren ließ. Diese auf Canal+ ausgestrahlte Sendung – unterteilt in acht Episoden von etwa dreißig Minuten – bietet Parodien der Flaggschiff-Shows auf dem kleinen Bildschirm.

Zum Start am Mittwoch, 18. Dezember, übernahm die Comedy-Show unter anderem die von Anne-Élisabeth Lemoine moderierte Talkshow „C à vous“ auf 5, die Show „Wer wird mein Partner?“ auf M6, sondern auch eine historische Sendung der PAF, nämlich „La Cuisine des mousquetaires“, die zwischen 1983 und 1997 auf France 3 ausgestrahlt wurde.

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Die Parodie verwendete daher die des Abspanns und das Schwarz-Weiß-Bild der vier Musketiere – Artagnan, Athos, Porthos und Aramis – sowie die Erwähnung „Weihnachtsspecial 1990“. Die nächste Einstellung zeigt sofort Jérôme Commandeur, der als Frau mit kurzen Haaren verkleidet ist und hinter ihrer Arbeitsfläche eine Schürze trägt, die Maïté darstellen soll. In Begleitung ihrer damaligen Kollegin Micheline Banzet isst die Köchin einen Schluck Camembert-Toast.

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„Was für eine Freude, Sie bei diesem Weihnachtsspecial wiederzusehen. Und an meiner Seite, seit jeher mein Freund all meiner schmutzigen Tricks. Ich liebe dieses, als ob ich es selbst gemacht hätte.“beginnt Jérôme Commandeur und greift den beschwingten Akzent des Südwestens und die Offenheit von Maïté auf. Und um fortzufahren, indem ich ihm einen Kuss auf die Wange gebe: „Es ist meine Micheline.“ Während die Begrüßung ihrer Co-Moderatorin viel schüchterner blieb als ihre, lässt die Karikatur der Köchin aus Rion-des-Landes nichts vermissen. „Was ist das für ein Hallo? Hey, haben wir vor deiner Nase Stuhlgang gemacht, meine Micheline? Hör auf mit diesem schiefen Mund, du siehst aus, als würdest du ein Ei machen.“ruft der Komiker.

Beispielloser Scherz

Die Nachahmung unterstreicht dann die legendäre Frechheit des Gastronomen aus dem Baskenland, der zum Moderator wurde. „Ooh, benimmt sie sich wie sie? Du magst keinen Käse, hast aber als Kind trotzdem Fleisch geliebt. Sie schlief am 14. Juli beim Feuerwehrball […] Und am frühen Morgen hätte es in deiner Hose nicht nach Rosen riechen dürfen.wagt er und belohnt denjenigen, der Michelines Gesichtszüge annimmt, mit einem Schlag auf den Hintern.

Es folgten mehrere Schlucke Weißwein aus dem Krug, bevor er schließlich begann, dem Koch Ratschläge zu erteilen und einen Gast zu begrüßen. Wenn dieser sich etwas verlegen dazu zwang, seinem Gastgeber einen „Kuss“ auf die Wange zu geben, gab er dies dennoch zu „Es hat gestochen“. „Wenn es brennt, sind wir am Leben“sagt der Komiker, bevor er sich weiter über den betreffenden Mann und sein Sexualleben lustig macht. Innerhalb weniger Minuten karikiert Jérôme Commandeur so die Authentizität, die Offenheit und die Filterlosigkeit, die den Koch auszeichneten.

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