Es ist eine Leistung. Die französisch-schwedische Serie „Érica“ auf TF 1 behauptet sich gegen die Rückkehr des M6-Molochs „L’Amour est dans le pré“. An diesem Montagabend stand der Privatsender mit seiner neuen Kreation unter der Leitung des Schauspielerduos Julie de Bona und Grégory Fitoussi ganz oben auf der Liste der Zuschauer. Eine Fernsehneuheit, die laut der Website Médiamétrie 3,89 Millionen Zuschauer interessierte, was 22,2 % der Zuschauer vor ihrem Fernseher und 25,7 % Hausfrauen unter 50 Jahren (FRDA-50) entspricht.
Am vergangenen Montag erreichten die ersten Folgen dieser neuen Kreation durchschnittlich 3,83 Millionen Zuschauer, was einem Zuschaueranteil von 22,2 % bzw. 30,2 % der FRDA-50 entspricht.
Auf dem zweiten Platz folgt der erste Teil der Porträts aus der 20. Staffel von „L’Amour est dans le pré“ auf M6. Im ersten Teil waren es 2,90 Millionen Zuschauer, die von den Interviews, die Karine Le Marchand mit den Neuzugängen der Sendung führte, berührt waren.
Dieser Wert entspricht einem Zuschaueranteil von 14,5 % des Gesamtpublikums ab vier Jahren, 20,3 % der 25- bis 49-Jährigen und 21,5 % der Einkaufsverantwortlichen unter 50 Jahren (FRDA-50).
Der zweite Teil lockte zwischen 21:59 und 23:00 Uhr 2,48 Millionen Zuschauer an, was laut Médiamétrie einem Zuschaueranteil von 15 % bei den Ab4-Jährigen entspricht.
France 2 landet mit der Fortsetzung von „Rivages“, einer weiteren Miniserie mit Fleur Geffrier, Guillaume Labbé, Jean-Marc Barr und Thierry Godard, auf dem dritten Platz. Vor dem Fernseher waren 2,24 Millionen Zuschauer, was einem Zuschaueranteil von 11,9 % entspricht. Vor einer Woche wurde der Start von 2,84 Millionen Zuschauern oder 15,2 % der Zuschauer verfolgt.
