Coress, ein neuer Ansatz zur sexuellen Gesundheit in der Region

Coress, ein neuer Ansatz zur sexuellen Gesundheit in der Region
Coress, ein neuer Ansatz zur sexuellen Gesundheit in der Region
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Das Gesundheitsministerium initiierte im Juli 2024 eine Reform, die darauf abzielt, die Corevih -Ausschüsse (regionale Koordinationsausschüsse für den Kampf gegen das menschliche Immundefizienzvirus und sexuell übertragbare Infektionen) in regionale Koordinierungsausschüsse für sexuelle Gesundheit (Coress) mit dem Ziel zu verändern Stärkung der Koordination und Wirksamkeit von Maßnahmen in der sexuellen Gesundheit auf regionaler Ebene.

Erweiterte Missionen, um die Bedürfnisse der sexuellen Gesundheit zu decken

Die Coress wird eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der regionalen Politik der sexuellen Gesundheit spielen. Sie werden eine breite Palette von Themen abdecken, darunter:

  • Prävention und Management sexuell übertragbarer Infektionen (STIs) und HIVAnwesend
  • Unterstützung für Opfer sexueller GewaltAnwesend
  • Zugang zur EmpfängnisverhütungAnwesend
  • Ausbildung von Fachleuten und Verbesserung der PraktikenAnwesend
  • Gesundheitsunterschiede reduzierenbesondere Aufmerksamkeit auf schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen achten.

Neben der Koordinierung der verschiedenen regionalen Akteure wird die Coress für die Erfassung und Analyse lokaler Daten zur Entwicklung, Umsetzung und Bewertung öffentlicher Richtlinien für die sexuelle Gesundheit verantwortlich sein.

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Eine territoriale Organisation, die bald definiert werden soll

Das Referenzgebiet und die Wirt-Organisation jeder Aufschrift werden bald durch eine Anordnung des Generaldirektors des ARS Centre-Val de Loire ermittelt. Diese neue Organisation ist Teil eines Ansatzes der Nähe und der Effizienz mit dem Ziel, die Bedürfnisse lokaler Bevölkerungsgruppen besser zu erfüllen.

Um mehr über diese Reform zu erfahren, gehen Sie in die Website des Gesundheitsministeriums.

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