Auf Netflix: Zehn (sehr) gute Filme, die man sich bis Ende September ansehen sollte
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Auf Netflix: Zehn (sehr) gute Filme, die man sich bis Ende September ansehen sollte

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Bei Netflix gibt es nicht nur Originalkreationen und Serien. Ob Klassiker oder neuere Filme, diese zehn Filme werden Ende des Monats aus dem Katalog der Plattform veröffentlicht. Wenn Sie sie noch nie gesehen haben, keine Panik, Sie haben immer noch die Chance, sie zu entdecken.

Von The Screens Service

Veröffentlicht am 5. September 2024 um 19:00 Uhr

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Netflix bietet nicht weniger als fünftausendsechshundert Inhalte, alle Kategorien zusammen. Jeden Monat kommen neue Titel hinzu, aber unvermeidlicherweise verlassen andere die Plattform. In diesem Kinodschungel, der kommt und geht, Telerama Jeden Monat wählen wir die besten Filme aus, die Sie unbedingt auf Ihrer Couch ansehen oder noch einmal ansehen sollten.

Verbranntes Herz: „Der englische Patient“

Ralph Fiennes und Kristin Scott Thomas in Anthony Minghellas „Der englische Patient“ (1996)
Miramax

Nachkriegszeit in der Toskana. Ein schwer verbrannter Mann erzählt einer Krankenschwester seine Vergangenheit … Es ist die Rückkehr der großen Hollywood-Romanze, mit einem so schönen Paar wie Marlene Dietrich und Gary Cooper in „Marokko“. Nicht zu vergessen die brillante Juliette Binoche.

Der Thron der Hölle: „Königin Margot“

Isabelle Adjani in „Königin Margot“ von Patrice Chéreau (1994). Renn Productions/Degeto/NEF

Zwischen der Bartholomäusnacht und dem Tod Karls IX. liegen zwei Jahre im Leben von Marguerite de Valois, die mit dem Protestanten Henri de Navarre verheiratet war. Eine Oper der Leidenschaften, blutig und extravagant.

Trotzkundgebung: „Der Vorname“

Guillaume de Tonquedec, Patrick Bruel (von hinten) und Charles Berling in „The First Name“ von Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte (2012). JC Lother/Kapitel 2/Fargo-Filme/Pathé/TF1-Filme/M6-Filme/Nexus Factory

Eine recht lebhafte Boulevardkomödie, die Konformisten aufdeckt, indem sie eine unerwartete Seite jeder Figur enthüllt.

Doch Roboter: „Ex machina“

Alicia Vikander in „Ex machina“, von Alex Garland (2015). Universal/DNA Films/Film4

In einem ultramodernen Haus mitten in der Wildnis erweckt ein Internetunternehmer, der sich für Gott hält, eine künstliche Frau zum Leben. Ein junger Mann gerät in den Bann der menschlichen Marionette und wird vom Hausherrn wie ein Gefangener gehalten …

Vom Henker zum Helden: „Schindlers Liste“

Ben Kingsley und Liam Neeson in Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ (1993). Universal Pictures/Amblin Ente/Collection Prod DB

Während des Zweiten Weltkriegs begab sich in Krakau, dem Sammelbecken der „Endlösung“, ein Nazi-Industrieller, Vergnügungssüchtiger, Partygänger und Geschäftemacher, Oskar Schindler, auf eine einzigartige Reise: Er übernahm den Schutz von gut tausend in seiner Fabrik arbeitenden Juden, indem er sie dem sadistischen Rausch seines gefürchteten Freundes Amon Göth entriss, des Lagerführers mit Vernichtungsabsichten.

En Noir… et Blanc: „Tut mir leid, Sie zu stören“

Omari Hardwick in „Sorry to Bother You“ von Boots Riley (2018). Foto Peter Prato

Ein junger Schwarzer schafft es, im Telemarketing erfolgreich zu sein, indem er eine weiße Stimme annimmt. Eine erst entspannte, dann bissige und verstörende Komödie über die Arbeitswelt.

Essenz eines Werkes: „Geburt der Kraken“

„Die Geburt der Kraken“ von Céline Sciamma (2007). Balthazar-Produktionen

Im Schwimmbad bemerkt Marie, eine 15-jährige Brünette, Floriane, eine strahlende Najade, die mit mehreren Mädchen ein Synchronschwimmballett aufführt. Auf der Tribüne kann Marie nicht still sitzen, etwas tief in ihrem Inneren regt sie auf.

Unendlich schön: „Tomboy“

Zoé Héran und Malonn Levana in „Tomboy“ von Céline Sciamma (2011). Hold-up Filme und Produktionen

Ohne es zu merken, Wildfang schlägt eine kopernikanische Revolution vor. Kein Genrefilm, sondern ein Film über Geschlecht, ein Thema, das einige verblendete Eltern von Schülern heutzutage in den Wahnsinn treibt.

Strahle wie ein Diamant: „Girl Band“

Karidja Touré in „Girl Gangs“ von Céline Sciamma (2014). Hold Up Films/Lilies Films

Eine Gruppe schwarzer Teenager macht in einem Wohnprojekt Ärger. Die Gruppe löst sich auf und die Mädchen werden erneut schutzlos … Geschlechterkriege, Territorialkonflikte: so viele Hindernisse, von denen sich die 16-jährige Marieme befreien muss.

Das Feuer brennen: „Porträt einer Frau in Flammen“

Adèle Haenel und Noémie Merlant in „Portrait of a Lady on Fire“ von Céline Sciamma (2019). Lilienfilme/Arte France Cinema

Marianne, eine Malerin aus dem 18. Jahrhundert, landet auf einer Insel, um ein Porträt von Héloïse zu malen, die das Kloster verlassen hat, um zu heiraten. Der Maler und sein Modell sind auf der Hut, vor allem Héloïse, distanziert und hieratisch. Dann entwickelt sich allmählich eine Komplizenschaft.

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