Philippe Ndour, ein junges Talent von 23 Jahren, hat kürzlich eine Single mit dem Titel „Ma ko nob“ veröffentlicht, die auf YouTube fast 500.000 Mal aufgerufen wurde. „L’Observateur“ enthüllte mehrere wenig bekannte Aspekte seines Lebens zwischen Musik und seinem Studium der audiovisuellen Medien in den USA.
Mit „Ma ko nob“ erkundet Philippe Ndour ein neues musikalisches Register: die Liebe. Er betrachtet dieses Lied als Einführung in eine neue Art der Interpretation, insbesondere in der Wolof-Sprache. Er gibt zu, dass er gezögert hatte, sich diesem Thema zu nähern, weil er sich zu jung dafür fühlte. Das Lied ist sowohl von seinen persönlichen Erfahrungen als auch von denen seiner Lieben inspiriert.
Obwohl Philippe nicht oft Musik veröffentlicht, hat er bereits über 50 Songs aufgenommen. Er möchte sich mit der Veröffentlichung Zeit lassen, um bei seinen Zuhörern keine Verwirrung zu stiften.
Neben seiner musikalischen Karriere strebt Philippe Ndour danach, sich im audiovisuellen Sektor einen Namen zu machen. Er studiert diesen Bereich in den Vereinigten Staaten und lässt sich dabei von seinem Vater Bouba Ndour inspirieren, einer einflussreichen Persönlichkeit der Branche im Senegal. Er strebt danach, die senegalesische audiovisuelle Industrie mit seiner eigenen Vision zu bereichern.
Philippe dankt seinem Vater dafür, dass er ihm seine musikalische Chance gegeben hat. Als Kind liebte er es, im Auto seines Vaters Carlou D-Lieder zu singen, der sein stimmliches Potenzial erkannte.
Seine Beziehung zu seiner Mutter Viviane Chidid ist sehr eng. Sie kommunizieren täglich, auch über die Distanz. Philippe beginnt und beendet seine Tage mit Telefonaten mit ihr.
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