das Wesentliche
Mit bereits einem Besucherrekord von 4.000 Besuchern bringt die Abschlussausstellung der Saison bis zum 3. November lokale Künstler zusammen.
Nach dem großen Erfolg seines letzten Treffens „Zwischen Erde und Himmel“ ist es klar, dass der Espace Saint-Michel dank der in diesem Monat von lokalen Künstlern präsentierten Arbeiten immer noch Werke für jeden Geschmack und jede Farbe bietet.
Zum Thema „Fantastische Zukunft“ lassen 14 Maler, 2 Fotografen und 2 Bildhauer ihre Sensibilität sprechen. Wir begeben uns auf eine Reise in völliger Gelassenheit, Ruhe und Neigung zur Besinnung in einer Natur, in der sich köstliche Birnen verwandeln, Blumen, die Lust machen, ihren Duft einzuatmen oder einfach auf einer imaginären Reise auf einer Feder in den Wald der Träume zu fliegen.
Wir träumen von einer traumhaften Reise während eines verzauberten Zwischenspiels. Flucht ist überall möglich, wie bei einem Wasserflug oder bei einer Fahrt mit einem roten Motorrad in Richtung eines Schlosses, vielleicht des Dornröschenschlosses für einen wunderschönen Tag! Die Frau ist wunderschön, egal ob auf Wellpappe mit einem kleinen Vogel, der ins Paradies führt, oder auf Acryl. Die in anderen Kulturen vertretene vietnamesische oder afrikanische Frau mit abgeschnittenen Ohren erinnert uns daran, dass wir unabhängig von unserer Herkunft tolerant sein müssen. Den Erbauern der Kathedralen bleibt nur noch der Glockenturm von Saint-Pierre übrig, der heutzutage ein etwas surreales Gemälde darstellt.
Tiere werden nicht vergessen, wenn man in die autistische Künstlerin Andrée Doreau verknallt ist. „Mit einem Buchstaben, Künstler, es klingt autistisch“ und seine Kunst der Ökologie mit einem bunten Elefanten oder „Die Prophezeiung der Frösche“, aber auch ein Hilferuf „DNA SOS“ für eine gewünschte Zukunft. Im kleinen Chor, ganz in der Nähe des Brunnens, präsentiert ein Zirkus aus Pappmaché mit Seiltänzern, Elefanten … einen herrlichen Weg zur Kreativität.
Bildhauer erwecken die Erde mit Wasserspeiern oder marokkanischem Marmor zum Leben. Das Objektiv der Fotografen wechselt von einem Mondaufgang zum skurrilen Haken einer ausgestreckten Hand in einer örtlichen Gasse. Bei der Eröffnung lobten Marie-Thérèse Broca-Lannaud und Jean-François Rousse eine vereinende Kultur und ihre Anerkennung für die Aneignung des Raums durch Freiwillige.
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