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Eröffnung der Ausstellung „Kobra: eine Schlange mit vielen Köpfen“ in Rabat

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Organisiert von der Nationalmuseumsstiftung (FNM) und die Cobra-Museum (Niederlande), Highlights dieser Ausstellung das Erbe einer Gruppe von Künstlern, die in den 1940er Jahren geboren wurden, indem sie die Namen der Städte zusammenführten Kopenhagen, Brüssel et Amsterdam (Kobra).

Während dieser Veranstaltung, die bis zum 3. März 2025 andauert, werden mehr als 100 Werke gezeigt, darunter Gemälde, Skulpturen, Gravuren, Zeichnungen et Fotoswerden der Öffentlichkeit präsentiert, veranschaulichen die Vielfalt und Tiefe dieser Bewegung und offenbaren ihre spontane und freie Seele.

Bei dieser Gelegenheit sprach der Präsident des FNM, Mehdi Qotbigab an, dass „Kobra» entstand aus der Fantasie einer Gruppe internationaler Künstler, die eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der modernen und zeitgenössischen des 20. Jahrhunderts gespielt hatten.

Er betonte, dass Marokko ein Land sei, das für unterschiedliche künstlerische Erfahrungen auf der ganzen Welt offen sei, und wies darauf hin, dass seine Majestät König Mohammed VI. vor zehn Jahren eine neue Initiative ins Leben gerufen habe kultureller und museologischer Impulsdurch die Einweihung des MMVI.

Die Direktorin ihrerseits von Cobra-Museum in Amsterdam, Susane Wallingaerklärte, dass diese Veranstaltung 100 Künstler aus zusammenbrachte Cobra-Bewegung und unterstreicht den mutigen und revolutionären Geist dieser Bewegung, deren verschiedene Grundlagen eine wichtige Verbindung zur afrikanischen und marokkanischen Kunst pflegen. Frau Wallinga erläuterte, dass diese Veranstaltung auch eine Gelegenheit zum Austausch untereinander darstelle Marokkanische Künstler und Mitglieder der Cobra-Gruppe und fügte hinzu, dass das Niederländische Museum im Jahr 2022 eine Ausstellung marokkanischer Künstler veranstaltete, die ein großer Erfolg war.

Der Ausstellungsroute ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die dem Publikum die Möglichkeit geben, die Entwicklung dieses einzigartigen künstlerischen Abenteuers zu entdecken. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen symbolträchtige Figuren der Bewegung wie z Asger Jörn, Christian Dotremont, Konstante, Pierre Alechinsky, Karel Appel et Krähe erwachen zum Leben und offenbaren ihre Welten.

Die Veranstaltung unterstreicht auch die Pluralität der Künstler.Kobra» und ihre Ursprünge offenbaren eine bunte und innovative Gruppe. Es bietet auch eine Präsentation von die Entwicklung der Bewegung von seinen Anfängen bis heute und zeugt von seinem Reichtum und seiner Komplexität.

Der Einfluss von Afrikanische Kunstinsbesondere das von Nordafrikawird besonders hervorgehoben und zeigt, wie diese Künstler haben auf diese Inspirationsquelle zurückgegriffen, um ihr Ausdrucksfeld zu erweitern.

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