König Karl III. hat die feste Entscheidung getroffen, die früher seinem Bruder, Prinz Andrew, gewährte jährliche Zulage in Höhe von 1,2 Millionen Euro abzuschaffen. Diese Maßnahme wurde im Rahmen der Neuauflage eines Buches bekannt gegeben, das das Leben des Königs beschreibt: „Charles III: New King“. Neues Gericht. Die Insider-Geschichte. Der Autor Robert Hardman hebt die wachsende Distanz zwischen den königlich verbundenen Brüdern hervor.
Einer der Gründe für diese wichtige Maßnahme liegt laut Robert Hardman in der Notwendigkeit, die Ausgaben der Monarchie zu senken. König Charles forderte den Finanzdirektor der Krone, den Keeper of the Privy Purse, ausdrücklich auf, diese persönlichen Finanzzahlungen an den Herzog von York einzustellen. Diese Mittel wurden auf 1 Million Pfund pro Jahr oder rund 1,2 Millionen Euro geschätzt.
Neben der Streichung dieser Zulage beschloss der König auch, die Finanzierung der privaten Sicherheit von Prinz Andrew zu streichen, eine scheinbar erhebliche Belastung für die königlichen Finanzen. Eine von der Daily Mail zitierte Quelle behauptete: „Der Herzog stellt für den König keine finanzielle Belastung mehr dar.“
Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund des zunehmenden Drucks von Charles III. auf Prinz Andrew, seine Residenz in der Royal Lodge in Windsor, einer riesigen Residenz mit 30 Zimmern, zu verlassen. Trotz dieses Drucks hat Andrew einem Umzug nach Frogmore Cottage, der ehemaligen Residenz von Prinz Harry und Meghan Markle, noch nicht zugestimmt.
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