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In Roubaix starten am Dienstag 21 Künstler aller Stilrichtungen zum Crossroads-Festival

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Geselligkeit, Begegnungen und Austausch, das ist das Credo des Crossroads Festivals, organisiert von der BIC (Cultural Intervention Brigade). Seit 2016 hat das Festival viele Talente auf die Bühne gebracht. Darunter Kimberose, It It Anita, Weekend Affair und die Lille-Gruppe Ladaniva. In diesem Jahr findet die Veranstaltung bereits zum neunten Mal statt. Und die Bedienung bleibt unverändert. Nach Tagen, die den beruflichen Meetings gewidmet waren, Vitrinen – Minikonzerte mit beruflicher Berufung hören Sie hier – finden in verschiedenen Räumen statt.

0degree stammt ursprünglich aus Tourcoing und ist ein Rap-Trio. – Foto Lisa Tomala

Vielfalt, Inklusion und

« Wir wollten die Musikszene in ihrer ganzen Vielfalt und Zeitgenossenschaft abbilden » erklärt Benjamin Mialot, Programmierer von 4-Écluses und künstlerischer Berater des Festivals. Erwarten Sie also, Pop zu hören, aber auch Rap, mediterranen Techno, Pop-Groove, Rock, Ambient-Techno … Erwarten Sie vor allem, dass Sie keine Namen auf der Bühne kennen. Denn das Crossroads-Festival dient vor allem als Sprungbrett für aufstrebende Künstler wie die Post-Metal-Gruppe Queen (Ares) aus Lille.

Auf der Bühne haben Künstler und Gruppen nur dreißig Minuten Zeit, um ihre musikalischen Kreationen vorzustellen. Auf dem Programm stehen dieses Jahr einundzwanzig künstlerische Projekte, darunter acht aus Hauts-de-. Das Casting steht auch dem Rest Frankreichs (10 Projekte) und international (3 belgische Gruppen) offen.

Crossroads-Festival, 5., 6. und 7. November. Konzerte von 19:00 bis 23:30 Uhr im Condition Publique, 14 Place Faidherbe in Roubaix. Preis: Dreitageskarte, 12 bis 25 Euro vor Ort (11 bis 21 Euro im Vorverkauf); Tageskarte 8 bis 12 Euro (6 bis 11 Euro im Vorverkauf). Infos und Reservierung: www.crossroadsfestival.org

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