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Claude Lelouch, Michel Hazanavicius… 400 Kinoprofis treffen sich im Le Touquet

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Anlässlich der 34. Ausgabe der Filmtreffen der ARP, der Zivilgesellschaft der Autoren, Regisseure und Produzenten, begrüßt Le Touquet fast 400 Fachleute aus der Branche, um über die Zukunft des Kinos zu debattieren und Vorführungen zu ermöglichen. Eine Veranstaltung, von Mittwoch, 6. November, bis Freitag, 8. November, zu der natürlich auch die Öffentlichkeit eingeladen ist.

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Diese Woche wird der Badeort bei den Filmfestspielen von Cannes um nichts zu beneiden sein. Von Mittwoch bis Freitag können Kinobegeisterte zehn Vorpremieren besuchen. Zu den vorgestellten Filmen zählen Letztlich von Claude Lelouch, mit Kad Merad, dem Animationsfilm Das wertvollste Gut von Michel Hazanavicius oder der Dokumentarfilm über Migrationstragödien Rette unsere Seelen von Jean-Baptiste Bonnet.

Weitere vorgestellte : Mikado von Baya Kasmi, mit Ramzy Bédia und Zwanzig Götter von der jungen Regisseurin Louise Courvoisier.

„Die Idee dieser Treffen ist es, einen Überblick über die Vorschläge für das aktuelle Autorenkino in Frankreich zu geben.“ spezifiziert Caroline Santiard, Leiterin für kulturelle Aktionen beim ARP. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Wahl der Ko-Präsidenten dieser 34 widerTh Ausgabe mit zwei jungen Regisseuren: Céline Sallette (Nikikommt am 9. Oktober in die Kinos) und Thomas Cailley (Das Tierreich). „Jedes Jahr arbeiten wir daran, unsere Redner zu erneuern. Es ist wichtig, die jüngere Generation anzusprechen.“fügt sie hinzu.

Diese 1987 auf Initiative des Filmemachers Claude Berri ins Leben gerufene Veranstaltung ist der Treffpunkt „unvermeidlich” richtet sich an Profis. Dort treffen sich Filmemacher, Produzenten und Verleiher, um Branchenthemen zu diskutieren und Lösungen zu finden. In diesem Jahr stehen Fragen rund um Künstliche Intelligenz und der Kampf gegen sexistische und sexuelle Gewalt im Kino im Mittelpunkt einer Reihe öffentlicher Debatten.

„KI ist eine Technologie, die in den letzten Jahren auf Hochtouren gelaufen ist“erklärt Joyce Dardanne, stellvertretende Generaldelegierte der ARP. “Es wirft die Frage des Urheberrechts und seiner ethischen Nutzung auf.. Zum Thema Gewalt in einem Film: Welche Reaktion ist auf einen Vorfall zu ergreifen und welches Schicksal wird den Filmen widerfahren?beschädigt” durch das Verhalten eines Profis am Set? Der ARP-Delegierte versichert uns, der Sektor sei „sehr gerne“ diese Situationen zu verhindern und darüber nachzudenken.

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Die ARP Cinematographic Meetings, im November 2023

© SUSY LAGRANGE

Eine Veranstaltung, die jedes Jahr 200 bis 300 Zuschauer im Badeort zusammenbringt.

Die Vorpremieren finden von Mittwoch bis Freitag im Cinéma Les 3 As du Touquet zum Einzelpreis von 5 Euro statt. Die Debatten finden im Palais des Congrès statt. Das vollständige Programm finden Sie auf der ARP-Website.

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