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Mit dem Ende ihrer Chemotherapie beschleunigt die Prinzessin ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit

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Im Vereinigten Königreich tritt die Prinzessin von Wales zunehmend wieder in die Öffentlichkeit. Catherine Middleton nahm am Samstag an ihrer ersten großen königlichen Veranstaltung teil, seit sie die Chemotherapie gegen ihre Krebserkrankung beendet hatte.

Kate, wie jeder sie nennt, lächelte und applaudierte zusammen mit ihrem Ehemann, Prinz William, beim Festival of Remembrance-Konzert in der Royal Albert Hall in London. Zu ihnen gesellte sich in der königlichen Loge König Karl III., der sich noch immer wegen seiner eigenen Krebserkrankung in Behandlung befindet.

Ein Besuch des Königs in Australien und Samoa

Dieses Musikereignis ist einer der wichtigsten Termine im königlichen Kalender. Die feierlichere Zeremonie ist für diesen Sonntag im Kenotaph, einem Kriegsdenkmal, geplant. Bei beiden Veranstaltungen werden gefallene britische Soldaten geehrt.

Im Februar gab der Buckingham Palace bekannt, dass der 75-jährige Charles an Krebs leide, ohne Angaben zur Art zu machen, und dass er sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehe, um sich einer Behandlung zu unterziehen. Im folgenden Monat gab die 42-jährige Kate bekannt, dass auch sie Krebs hatte und sich einer Chemotherapie unterzog. Beide sind seitdem begrenzt ins öffentliche Leben zurückgekehrt. Charles machte kürzlich eine kurze Behandlungspause für eine Reise nach Australien und Samoa.

Für diesen Sonntag ist eine weitere Gedenkfeier geplant

Kate gab im September bekannt, dass sie die Chemotherapie beendet habe und sich darauf freue, weitere Verpflichtungen zu übernehmen. Letzten Monat besuchten sie und der Thronfolger Southport im Nordwesten Englands, um Bewohner zu treffen, die von einem Messerangriff betroffen waren, bei dem im Juli drei Mädchen ums Leben kamen.

Kate wird voraussichtlich am Sonntag an der Kranzniederlegung im Kenotaph in der Nähe des Parlamentsgebäudes in London teilnehmen, zusammen mit anderen Mitgliedern der königlichen Familie, politischen Führern sowie aktuellen und ehemaligen Angehörigen der Streitkräfte, darunter Kriegsveteranen. Dies ist das erste Mal seit Jahresbeginn, dass sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen an offiziellen Terminen teilnimmt.

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