Clara Luciani ist mit einem dritten Album zurück, Mein Blutgeschrieben im Jahr 2023 während ihrer Schwangerschaft. Neun Monate, die der hyperaktive Sänger sinnvoll nutzen wollte. „Ich hatte Angst, dass mein Körper es mir nicht erlauben würde, bis zum Ende durchzuarbeiten. Meine Obsession war, dass ich bettlägerig war! Ich wollte diese neun Monate des Wartens nutzen, um eine Platte aufzunehmen“, erklärt Clara Luciani auf den Seiten von Paris-Spiel.
Auch wenn die Aufnahme des Albums mit zunehmendem Bauch schwieriger wurde, hat die Sängerin schöne Erinnerungen an diese nicht ganz so erholsame Schwangerschaft. „Ich musste meine Lieder im Liegen aufnehmen, weil ich nicht zu Atem kam. So seltsam es auch erscheinen mag,
Ich habe das geliebt. Wenn ich ihnen noch einmal zuhöre, kommen in mir süße Empfindungen zurück.“ Vertrauen Sie Clara Luciani.
Clara Luciani: „Eine obligatorische Passage“, gesteht die Sängerin in ihrem Postpartum
Wie viele Mütter entging auch Clara Luciani einer komplizierten Zeit nach der Geburt nicht. In seinem Lied Mutwürdigt die Künstlerin den Mut der Frauen und erinnert gleichzeitig an Depressionen nach der Geburt. In ihrem eigenen Fall setzt die Sängerin mehr Nuancen. „Depression, ich weiß es nicht, aber eine anstrengende Zeit nach der Geburt emotional, ja, natürlich“, gesteht sie.
Dann hinzugefügt: „Ich glaube, das ist es eine Pflichtpassage“. Aufgrund dieser Erfahrung bleiben bei Clara Luciani widersprüchliche Gefühle zurück. „Das Schreckliche ist, dass wir uns emotional äußerst zerbrechlich fühlen und gleichzeitig die glücklichsten auf der Welt sind. Es ist ein Gefühl voller Widersprüche“, sie erklärt.
Clara Luciani: Ihre klare Meinung zur psychologischen Unterstützung
Clara Luciani engagiert sich sehr für das Thema psychische Gesundheit und hat ihren eigenen Weg stets transparent dargelegt. „Ich hatte nie Angst einen Psychologen aufsuchenoder um die Leute wissen zu lassen, dass ich eines gesehen habe. Für mich ist es so, als würde ich sagen, dass ich einen Termin beim Zahnarzt habe“, erklärt sie.
Laut der Sängerin sollte jeder Mensch von psychologischer Unterstützung profitieren. „Ein bisschen so, als würde man sein Auto durchchecken lassen Stellen Sie sicher, dass alles in Ordnung ist. Für alles gibt es Kontrollen, warum also nicht auch das überprüfen?“ schlägt Clara Luciani vor. Eine Idee, über die es sich zu denken lohnt.
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