Kultur. Am Samstag fand im Stadtteil Penhoët die 14. Ausgabe des Bouge-Festivals statt, bei dem das Publikum alle Facetten städtischer Kulturen entdecken konnte.
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Der Monokorb, sehr spektakulär | FOTOPRESSE-OCEAN-LH
Urbane Kulturen. Das Bouge-Festival, organisiert von jungen Leuten in Begleitung von Moderatoren des Nachbarschaftshauses Méan-Penhoët, verwöhnte an diesem Samstag erneut sein Publikum in Penhoët. Von 14 Uhr bis 1 Uhr morgens fanden nacheinander Unterhaltung, Shows und Konzerte statt.
Auf der sportlichen Seite können wir den immer noch sehr erfolgreichen 3×3-Basketball und, was noch überraschender ist, den Mono-Basketball nennen (Foto). Junge Leute konnten Boxen lernen, andere spielten Fußball, ohne dabei urbanere Praktiken wie Rollerfahren, Inlineskaten oder Skateboarden und Einradfahren zu vergessen. Auf der Showseite konnte das Publikum die Firma Vague 2 Flow, die Straßenshow Spelim, einen Vier-Personen-Spaziergang und schließlich einige Konzerte mit Akalmy, Ben PLG2Th Des Kicks et Claps, Sephyr und sogar Keyju entdecken.
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