Par
Margaux Desdet
Veröffentlicht am
24. November 2024 um 10:30 Uhr
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Rémy Dubibé, bekannt für seine Keramikinstallationen, bietet mit der Ausstellung an Neue Welt A Eingetaucht in Sinneslandschaften. Die Ausstellung wird unter zu sehen sein Kunstzentrum La Ferté-sous-Jouarre (Seine-et-Marne) von Donnerstag, 28. November 2024 bis Sonntag, 12. Januar 2025.
Dieses Projekt wurde vom Künstler als visuelle und emotionale Reise für den Betrachter konzipiert.
Porzellanlandschaften
Seit seinen Anfängen interessiert sich Rémy Dubibé für Beziehung zwischen Raum, Materie und Empfindungen. Seine Werke, die er als bezeichnet Porzellanlandschaftensind Szenen, in denen die Wiederholung und Anhäufung von Formen unterschiedliche Atmosphären erzeugt.
Durch die Verwendung von Porzellan, das er inzwischen dem Steinzeug vorzieht, erkundet der Künstler eine Form der Reinheit und Transparenz, die dank der Feinheit des Materials ein fast übernatürliches Licht.
Diese Wahl des bei hoher Temperatur gebrannten und unglasierten Porzellans verleiht seinen Installationen einen besonderen Farbton: ein makelloses Weiß, das sowohl Weichheit als auch Zerbrechlichkeit hervorruft.
Eine Einladung zum Tagträumen
Der Künstler bezieht einen großen Teil seiner Inspiration aus seinem Reiseerlebnisse in Asien und im Nahen Osten. Diese von Geschichte und Spiritualität durchdrungenen Orte nährten seine sinnliche Herangehensweise an die Welt. So werden die Besucher in seinen Installationen zum Flanieren eingeladen, um in eine Art mentale Landschaft einzutauchen, in der jedes Stück, jede Linie und jede Form zu einem wird Einladung zum Tagträumen.
Die Stahlstäbe und Seile, die er in seine Kreationen integriert, verleihen der organischen Fließfähigkeit des Porzellans eine kontrastierende Dimension und verleihen ihm Strenge.
Das Universum von Rémy Dubibé ist auch von einer obsessiven Suche nach Linien, Mustern und Grafiken geprägt. Seine Werke bilden eine Welt, in der der Raum zu einer leeren Leinwand wird, auf der er die Konturen einer Landschaft zwischen Realität und Idealisierung an der Grenze von Traum und Realität neu erfindet. Jede Installation ist eine Erforschung von Zeit und Raum.
International gelobt
Diese akribische und poetische Arbeit wurde auch international gelobt. Im Jahr 2019 wurde er für prestigeträchtige Veranstaltungen wie die Internationale Biennale für zeitgenössisches Schaffen und Keramik in Vallauris sowie den Westerwald-Preis für Keramik Europas im Westerwaldmuseum in Deutschland ausgewählt. In jüngerer Zeit wurden seine Werke in London, auf der Internationalen Keramikbiennale im Mark Rothko Centre in Lettland und auf der CODA Museum Ceramic Triennale in den Niederlanden ausgestellt.
Diese Ausstellung wird im Rahmen einer Eröffnung am Donnerstag, 28. November, von 18 bis 20 Uhr eröffnet.
Kunstzentrum – 28, Boulevard Turenne. FREIER EINTRITT. Samstag von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag von 10:00 bis 13:00 Uhr.
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