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Ausstellung: Die Friedrich-Naumann-Stiftung erforscht die Pluralität marokkanischer Frauen durch Fotografie

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L’Ausstellung „Marokkanische Frauen im Fokus“ befasst sich mit den Rollen, die Marokkanische Frauen annehmen, welche Herausforderungen sie meistern und welche Hoffnungen sie verkörpern. Es lädt uns ein, über ihren Platz in der Gesellschaft nachzudenken, während es gleichzeitig Stereotypen dekonstruiert und einen neuen Blick auf ihre Emanzipation bietet. Die ausgestellten Fotografien schaffen einen visuellen Dialog zwischen Tradition und Moderne und zeigen abwechslungsreiche Geschichten und eindrucksvolle Porträts. Jede Künstlerin offenbart Momente des täglichen Lebens und Momente zeitloser Anmut und lädt uns gleichzeitig dazu ein, Wahrnehmungen zu überdenken und die Realitäten dieser Frauen zu verstehen.

„Marokkanische Frauen im Fokus“ würdigt die Vielfalt weiblicher Erfahrungen in Marokko und würdigt ihren kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Beitrag. Durch kraftvolle und eindrucksvolle Fotos bietet diese Ausstellung einen neuen Zugang zur marokkanischen weiblichen Identität.

Clemence Goubault : Seine visuelle Forschung basiert auf dem Selbstporträt. Der Spiegel wird zu seinem Instrument zur Befragung von Identität und Scheinwelt. Mehrere Monate lang dokumentierte sie gemeinsam mit der vom Al-Haouz-Erdbeben betroffenen Bevölkerung die Widerstandsfähigkeit der Dorfbewohner durch enge Zusammenarbeit mit ihnen. Marokko nimmt in seiner Befragung der Welt einen wichtigen Platz ein.

Ashraf Khalis : Die Arbeit dieses autodidaktischen Fotografen und multidisziplinären Künstlers ist zutiefst von seiner Ausbildung in Psychologie und seiner Erforschung der menschlichen Identität inspiriert. Achrafs spiegelt die komplexe soziale Dynamik Marokkos wider, wo kulturelle Normen und individuelle Überzeugungen oft kollidieren. Durch seine Linse inspiriert Achraf Empathie und Selbstbeobachtung und eröffnet einen visuellen Dialog über Identität, Inklusivität und die menschliche Erfahrung.

Redouane Akharaz : Dieser Fotograf und Videofilmer aus Rabat, der in sozialen Netzwerken den Spitznamen Redouane Breezy trägt, entwickelte seine Fähigkeiten als Autodidakt, arbeitete in großen Organisationen und fotografierte große berufliche Veranstaltungen. Für ihn ist die Fotografie sein Leben und mittlerweile auch sein Beruf.

Karim Achalhi : Dieser Dokumentarfotograf engagiert sich für soziale, humanitäre und ökologische Themen. Er hatte schon immer ein großes Interesse an sozialen, kulturellen und künstlerischen Themen.

Safa Kotbi : Seine Arbeit bleibt jedoch mit seinen ersten Fragen verbunden, die durch seinen sozio-familiären Kontext hervorgerufen werden. Sie drückt ihre Gedanken durch verschiedene Medien aus: Fotografie, Zeichnung, Installationsgravur und kinetische Kunst.

Ayoub Essayeb : Der Schwerpunkt seiner fotografischen Arbeit liegt auf der Erfassung von Straßenszenen voller Emotionen und Bedeutung. Sein Stil zeichnet sich durch die Erforschung von Kontrasten aus, sei es in Farbe, Schwarzweiß oder in den durch seine Bilder übersetzten Konzepten. Sein Ziel ist es, Fragmente des Lebens zu verewigen, die sowohl die Universalität als auch die Einzigartigkeit seiner Umgebung widerspiegeln.

Yasmine Alaoui Sossé : Sie ist Leiterin der Kommunikation der Friedrich-Naumann-Stiftung, wo sie sich zum Ziel gesetzt hat, Bilder einzufangen und zu teilen, die beim Publikum Anklang finden. Ob es darum geht, die Aktivitäten der Stiftung zu dokumentieren oder visuelle Geschichten zu erzählen, ihr Ziel ist es immer, zu berühren, zu inspirieren und zum Nachdenken anzuregen.

Auf ihren Reisen konzentriert sie sich auf das Fotografieren von Menschen, Lebensszenen und flüchtigen Momenten, die universelle Geschichten erzählen.

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