Philippe Katerine, Gast des Mucem in Marseille zum Abschluss der erfolgreichen Ausstellung „Paradis naturistes“, zeigte sich der Öffentlichkeit. Nachdem er bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele als „nackter Gott“ aufgefallen ist, wird jeder Auftritt des Sängers unter die Lupe genommen.
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Philippe Katerine hatte beschlossen, das Vergnügen von Dauer zu machen. Als Gast des Mucem in Marseille an diesem Donnerstag, dem 28. November, zum Abschluss der erfolgreichen Ausstellung „Paradis naturistes“, zog sich die Sängerin während der gesamten Show aus und zog sich im letzten Teil aus. Seit seinem fast nackten Auftritt im glitzernden blauen Dionysos während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris und seiner anschließenden nackten Schulanfangschronik in den Studios von France Inter wurde der Künstler von der Presse beobachtet. nachdem er von der konservativen Rechten in Frankreich und im Ausland kritisiert wurde.
Wann würde sich Philippe Katerine also ausziehen? Diese Frage beschäftigte alle vor Beginn dieses intimen Konzerts vor rund 300 Zuschauern. Erst recht am Ende der Mucem-Ausstellung, die dem Naturismus gewidmet ist und mit mehr als 100.000 Besuchern einen historischen Publikumserfolg feiert. Entgegen allen Erwartungen nahm der Sänger die Medien und die Öffentlichkeit gegen seinen Willen auf. Warm gekleidet in einen Pullover entkleidete er sich auf eine andere Art und Weise und beschwor mit Sensibilität und Humor den Tod und den Tod herauf Liebe auch, neben dem Komponisten und Gitarristen Philippe Eveno.
Der Sänger sang schließlich völlig unbekleidet sein berühmtes Lied „Nu“, zum großen Vergnügen von Pierre-Olivier Costa: „caDas wurde uns sehr schnell klar, als wir ihn bei der Olympia-Zeremonie singen hörten, sagten wir uns, dass da ein Zusammenhang mit der Ausstellung besteht„, sagt der Präsident von Mucem, „Wir erzählten ihm von unserem Wunsch, ihn zum Abschluss der Ausstellung bei uns zu haben, er sagte sofort „Ja“. Pierre-Olivier Costa hatte ein gutes Gespür, die Tickets für dieses Konzert waren innerhalb von 20 Minuten wie warme Semmeln ausverkauft. Der Sänger spielte also das Spiel, zur großen Freude dieses Zuschauers, der zu den Ersten gehörte, die sein Ticket kauften, „Ich liebe Philippe Katerine, bei ihm erwartet man immer Überraschungen“.
Für die Presse allerdings eine böse Überraschung. Wenn er die Türen der „FKK-Paradiese“ mit Stil schloss, verschloss er auch die Türen seiner Autogrammstunde für Journalisten, um in völliger Privatsphäre mit der Öffentlichkeit zu interagieren.
Artikel geschrieben mit Claire Pain
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