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Meghan Markle hat ihre beste Freundin definitiv zurückgelassen

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Als sie sich vor einigen Jahren in Toronto trafen, wurden Meghan Markle und die berühmte Stylistin Jessica Mulroney sofort Freunde, doch ihre Beziehung entwickelte sich laut „Daily Mail“ auf unerwartete Weise.

Kate und Jessica Mulroney kommen mit Brautjungfern zur Hochzeitszeremonie von Prinz Harry und Meghan Markle in der St. George’s Chapel im Windsor Castle in Windsor bei London am 19. Mai 2018 an.

Schlussstein

Meghan Markle und Jessica Mulroney, eine renommierte Stylistin, lernten sich in Toronto kennen und entwickelten schnell eine Freundschaft, wie wir auf „Daily Mail“ lesen können. Dank Jessicas Einfluss gelang es Meghan, sich in einflussreiche soziale Kreise zu integrieren und mit vielen Prominenten zusammenzuarbeiten. Diese Beziehungen, insbesondere zu Jessica und ihrem Ehemann Ben, verblassten jedoch, was zu Spekulationen über Meghans Absichten führte.

In ihrem Buch „The Palace Papers“ beschreibt Tina Brown, wie Meghan schnell Teil des Kreises von Ben Mulroney, dem Sohn des ehemaligen Premierministers Brian Mulroney, und seiner Frau Jessica wurde. Meghan war schon immer gut darin, berühmten Frauen zu schmeicheln, damit sie in ihr Netzwerk passten, und Jessica wurde schnell zu einem Vorbild und einer engen Freundin.

Jessica Mulroney, damals Modeexpertin und Markenberaterin, hatte die First Lady von Kanada, Sophie Trudeau, eingekleidet. Sie spielte eine Schlüsselrolle bei Meghans Hochzeit mit Prinz Harry im Jahr 2018, bei der auch ihre Kinder anwesend waren. Jessica begleitete das königliche Paar auch auf seiner Tour durch Australien und den Pazifik, um Meghan bei ihrer Garderobe zu helfen.

Im Jahr 2020 geriet ihre Freundschaft jedoch unter Druck, nachdem Jessica in eine Kontroverse mit der Influencerin Sasha Exeter verwickelt war. Letzterer warf Jessica vor, ihr weißes Privileg auf problematische Weise zu nutzen. Trotz öffentlicher Entschuldigungen verlor Jessica mehrere Fernsehverträge.

Seitdem hat Jessica daran gearbeitet, ihre Karriere wieder aufzubauen und mit Marken wie Aritzia und Revolve zusammenzuarbeiten. Sie engagierte sich auch wieder im Shoebox Project, einer Wohltätigkeitsinitiative. Im Jahr 2023 nahm sie an einer Spendenaktion teil und bedankte sich für die erhaltene Unterstützung.

Der PR-Experte Vince Ciarlo glaubt, dass Jessica es verdient hat, wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu treten, nachdem sie dem apologetischen Spielbuch gefolgt ist und ihren Ruf wieder aufgebaut hat. Jessica gab kürzlich Einblicke in Modeprojekte in Italien und deutete damit eine mögliche Rückkehr ihrer Show „I Do, Redo“ an.

Dieser Artikel wurde mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) verfasst. Alle aus der KI entnommenen Inhalte werden von der Redaktion überprüft.

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