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Ein Preis für „Nocturnes“, das neue Tierdokumentationsprojekt dieser beiden Mayennais

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Nach einem ersten Film auf den Spuren des Naturfotografen Éric Médard aus Mayenne begibt sich der Filmemacher Lucas Hobé erneut auf die Suche nach Bildern wilder Tiere. Diesmal beschränkte sich das Duo nicht auf Mayenne und arbeitete hauptsächlich nachts. Ein technischer Zwang gepaart mit einem künstlerischen Ansatz, der die Jury eines Festivals überzeugte.

Der Fotograf Éric Médard und der Videofilmer Lucas Hobé arbeiten an einem neuen Wildlife-Dokumentarfilmprojekt, das hauptsächlich nachts mit bedeutenden und einzigartigen Beleuchtungsarbeiten mit Infrarotlicht gedreht wird. | ERIC MEDARD


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  • Der Fotograf Éric Médard und der Videofilmer Lucas Hobé arbeiten an einem neuen Wildlife-Dokumentarfilmprojekt, das hauptsächlich nachts mit bedeutenden und einzigartigen Beleuchtungsarbeiten mit Infrarotlicht gedreht wird. | ERIC MEDARD

Am Montag, den 25. November 2024, verfolgten sie die diskrete Ginsterkatze in der Gegend um Ancenis (Loire-Atlantique). Am Dienstag folgte das Duo den Spuren der Biber in Mayenne. Der Naturfotograf Éric Médard und der Filmemacher Lucas Hobé machten sich erneut auf die Suche nach Bildern. Das von Wildtieren, denen man nach Einbruch der Dunkelheit leichter begegnen kann.

Nach ihrem ersten Film In der Reichweite der Wildnis Hauptsächlich in Mayenne gedreht, stellten sich die beiden Profis einer großen Herausforderung: die Produktion einer neuen Tierdokumentation mit dem Titel Nocturnes und besteht zu 80 % aus Bildern, die nachts mit Hilfe von Infrarotbeleuchtung aufgenommen wurden.

Ein ehrgeizigeres Projekt

„Unser erster Film (26 Minuten lang) Wir…

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