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Luc Ferrandez geht gegen seine Co-Moderatorin Nathalie Normandeau auf Sendung und sorgt für großes Unbehagen

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Die Zuhörer von La Kommission wurden an diesem Montag mit einer ziemlichen Audioshow verwöhnt.

Verschiedenen Quellen zufolge kam es zu einem Konflikt zwischen den beiden „Kommissaren“ der Mittagssendung 98,5 FM, Luc Ferrandez und Nathalie Normandeau.

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Da er sich über den Inhalt von Justin Trudeaus Besuch in Mar-A-Lago nicht einigen konnte, soll der ehemalige Bürgermeister von Plateau-Mont-Royal den ehemaligen liberalen Minister gebeten haben, seine Gefühle gegenüber dem kanadischen Premierminister nicht mehr herunterzuspielen.

Gestochen hätte sie geantwortet: „Möchten Sie alleine moderieren?“, worauf Ferrandez reagiert hätte, indem er seine Kopfhörer auf seinen Schreibtisch geworfen und die Studiotür zugeschlagen hätte.

Verblüfft über die Haltung ihrer langjährigen Kollegin erklärte Normandeau nach einigen Sekunden äußerst unangenehmer Stille: „Wir gehen in die Pause.“

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Autsch!!! Luc Ferrandez hat gerade live auf 98,5 FM einen „Rage Quit“ geschafft! Er und Nathalie Normandeau hatten nicht ganz die gleiche Analyse des Besuchs von Premierminister Trudeau in Mar-a-Lago und Ferrandez wurde schnell wütend.

– Isabelle Wood (@isawood.bsky.social) 2. Dezember 2024 um 12:27 Uhr

Derzeit scheint der Audioauszug der muskulösen Meinungsverschiedenheit jedoch nicht im Internet verfügbar zu sein.

Doch in den folgenden Minuten kehrte Ferrandez ins Studio zurück und hatte sich unerwartet mit seiner Partnerin versöhnt.

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Auch die beiden Co-Moderatoren brauchten einen Moment, um auf ihre Meinungsverschiedenheit zurückzukommen, und diese ist im Internet verfügbar.

„Trotz ihrer unterschiedlichen Meinungen und Stile sagen sie, dass sie viele Werte teilen. Sie erkennen, dass sie „zwei starke Köpfe“ sind, die Spannungen, aber auch gute Shows erzeugen können. Sie verpflichten sich, ihre Meinungsverschiedenheiten beizulegen und versichern den Zuhörern, dass ihre berufliche Beziehung trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen bestehen bleibt“, können wir im kurzen Text zum Audioauszug lesen.

Na gut, Ende gut, alles gut.

Stichwort Nathalie Simard, die die Melodie singt Der Tuque-Krieg.

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