Der Präsident der N-VA fährt ohne zu zögern mit der alten zitternden Stimme des Heiligen Nikolaus fort: „Das ist es„Es ist schrecklich“. Bevor im Text auf Französisch Folgendes hinzugefügt wird: „Schreckliche Kinder!“
„Aber wenn der Nikolaus nach Antwerpen zurückkehrt, wird der Nikolaus wieder glücklich. Und dieses Glück werde ich dieses Jahr mit Ihnen teilen, indem ich meinen traditionellen Nikolausstab durch diesen sehr hübschen Antwerpener Stab ersetzt.“schließt der Bürgermeister von Antwerpen und präsentiert sein SPQA-Zepter, dieser Stab wird von einem Adler gekrönt, auf dem die Initialen von „Sgealtert PReichtumQue Anversus” (aus dem Lateinischen übersetzt: Der Senat und das Volk von Antwerpen).
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Wie können wir dieses Video mit seinem scharfen Humor interpretieren, der hinter einer sanften Gutmütigkeitsbotschaft einen Blick auf Brüssel wirft und Antwerpen als ein sicheres und geborgenes Zuhause präsentiert? Was können wir zu dieser Anklage gegen Französischsprachige sagen, die kein Niederländisch beherrschen und als „ungezogene Kinder“ dargestellt werden?
Heiliger Konföderalismus
Daraus können wir schließen, dass das konföderalistische Projekt der N-VA immer noch sehr präsent ist. Offensichtlich ist der Trainer immer noch daran interessiert, die Landeshauptstadt gegen das Wirtschaftszentrum Flanderns antreten zu lassen. Das Programm der flämischen Nationalisten umfasst daher ein ganzes Arsenal an Maßnahmen, die darauf abzielen, die Institutionen und Infrastrukturen des Landes zu spalten und Französischsprachige mit geringen Niederländischkenntnissen zu bestrafen.
Es geht also um die Deföderalisierung bestimmter Bereiche der Justiz. Die N-VA will auch die Schiene regionalisieren (Infrabel und SNCB). Französischsprachigen Menschen, die in Flandern leben, aber die Sprache des Nordens des Landes nicht beherrschen, könnte bestimmte Hilfe vorenthalten werden.
Wir können es auch als einen Angriff auf die Brüsseler PS sehen, die sagte, dass es „eine Sache“ sei, die N-VA in die belgische Regierung zu bringen.Bring den Wolf in die Herde“…
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