Das Exekutivbüro der marokkanischen Filmproduzentenkammer (CMPF) hat am Samstag, dem 14. Dezember, eine außerordentliche Sitzung abgehalten, um mehrere Schlüsselthemen zu prüfen, die die Filmindustrie in Marokko betreffen, nachdem der Gesetzentwurf Nr. 18.23 in Bezug auf die Filmindustrie und die Filmindustrie verabschiedet wurde Neuorganisation des Marokkanischen Kinematografischen Zentrums (CCM).
Während dieses Treffens gaben die Mitglieder des Präsidiums einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des nationalen Kinosektors und brachten ihre Zufriedenheit mit dem Fortschritt der Diskussionen und der Transformation der marokkanischen Kinolandschaft zum Ausdruck.
In einer Pressemitteilung an gesendet Hespress FRDie CMPF begrüßte die Bestimmungen des Gesetzes Nr. 18.23, das ihrer Ansicht nach einen bedeutenden Fortschritt für die Entwicklung der Filmindustrie in Marokko darstellt. Dieses Gesetz stellt laut Herstellern einen strategischen Hebel zur Strukturierung und Stärkung des Sektors dar. Fachleute sehen darin einen erneuerten Rechtsrahmen, der in der Lage ist, die lokale Produktion zu unterstützen und internationale Projekte anzuziehen.
Die Kammer unterstrich außerdem die Qualität der Interaktion mit den verschiedenen Akteuren des Sektors, insbesondere während der Konsultationsphasen, die unter der Schirmherrschaft von Mohamed Mehdi Bensaïd, Minister für Jugend, Kultur und Kommunikation, und Abdelaziz Boujdayni, Generalsekretär des Kommunikationssektors, durchgeführt wurden und Direktor des CCM. Laut CMPF war diese Zusammenarbeit von wesentlicher Bedeutung für die Bereicherung des Gesetzestextes unter Berücksichtigung der Anliegen und Vorschläge von Fachleuten in diesem Sektor.
Die Kammer ist der Ansicht, dass das Gesetz Nr. 18.23 einen Wendepunkt in der Strukturierung der marokkanischen Filmindustrie darstellt. Sie sieht darin eine integrierte Vision, die die lokale Produktion unterstützt und gleichzeitig die Attraktivität Marokkos als bevorzugtes Ziel für internationale Produktionen stärkt. Das Land, das bereits für seine vielfältigen Landschaften und seine reiche Kultur bekannt ist, könnte nun auf einen soliden Rechtsrahmen zählen, um ausländische Dreharbeiten weiter zu fördern.
Diese Gesetzesreform wird als Reaktion auf die tiefen Bestrebungen der Fachleute in der Branche gesehen, die den Aufbau einer modernen, nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Filmindustrie anstreben. Die Produzenten betonen die Bedeutung dieses Gesetzes zur Förderung von Innovation, Kreativität und Internationalisierung der marokkanischen Industrie.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Gesetzes ist die Stärkung der Governance und Transparenz bei der Verwaltung des Filmsektors. Das CMPF ist davon überzeugt, dass diese Reform von entscheidender Bedeutung für die Schaffung eines Umfelds sein wird, das der nationalen und internationalen Filmproduktion förderlich ist, indem wirksamere Regulierungsmechanismen eingeführt und die für Kultur und Kino bereitgestellten Mittel besser verwaltet werden.
Auch die marokkanische Filmproduzentenkammer bekräftigte ihr Engagement, die Umsetzung dieses Gesetzes zu unterstützen. Sie sagt, sie sei bereit, konkrete Initiativen zu ergreifen, um die ordnungsgemäße Anwendung des Gesetzestextes zu gewährleisten, um die festgelegten Ziele zu erreichen und das Wachstum der nationalen Filmindustrie zu unterstützen.
Abschließend fordert die CMPF alle Fachleute des Sektors auf, den Geist der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten und die positive Dynamik, die durch diese neue Gesetzgebung entsteht, fortzusetzen. Nach Ansicht der Kammer kann die marokkanische Filmindustrie nur durch gemeinsame Arbeit und allgemeine Mobilisierung gedeihen und sich als kultureller und wirtschaftlicher Motor auf nationaler und internationaler Ebene etablieren.
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