ANALYSE – In ihrem Dokumentarfilm „Au travail!“ entführen François Ruffin und Gilles Perret die Anwältin und Kolumnistin Sarah Saldmann in den Alltag von „Frankreich unten“. Eine Gesellschaftskomödie, die leider schnell an ihre Grenzen stößt.
Auf dem Papier sieht es aus wie eine Adaption von Rendezvous in Unknown Land. In der Sendung „France 5“ nehmen Raphaël de Casabianca und vor ihm Frédéric Lopez Stars mit auf eine Begegnung mit indigenen Völkern, die um nichts verlangten, um diese Starlets beim Abwischen ihrer Tränen zu filmen. In ihrer Dokumentation „Mach dich an die Arbeit!“seit dem 6. November in den Kinos, stellen der Abgeordnete der Somme François Ruffin und der Regisseur Gilles Perret Sarah Saldmann vor, eine Pariser Anwältin, Fan von Provokationen in der Luft, wesentliches Gesicht der TPMP-Zuschauer und ehemalige Stimme von „Große Münder“ über RMC, das tägliche Leben der Arbeiter „Frontlinie“ (Kassierer Verkäufer in „wesentliche Geschäfte“Haushaltshilfe, Pflegepersonal) und „zweite Zeile“diese 4,6 Millionen Arbeitsplätze im privaten Sektor sind lebenswichtig und nicht „telearbeitbar“während der Gesundheitskrise in den Vordergrund gerückt. Mit einer Frage im Hintergrund: „Können wir wieder einfügen…“
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