Vom 14. bis 21. Dezember fand im Herzen der Alpen das Les Arcs Film Festival im Beisein zahlreicher hochkarätiger Gäste statt. Auf dem Programm der Feierlichkeiten standen exklusive Vorführungen, Vorpremieren, Treffen und Debatten rund um Kino und Ökologie, das zentrale Thema dieser 16. Ausgabe, mit Prominenten.
An diesem Freitag, dem 20. Dezember, wurde bei der Abschlusszeremonie des Festivals der Film „Queen Mother“ von Manele Labidi enthüllt. Für die Hauptrolle ihres zweiten Spielfilms engagierte die französisch-tunesische Filmemacherin die Schauspieler Camélia Jordana, Sofiane Zermani und Damien Bonnard. Die ersten beiden folgten der Einladung des Festivals, den Film dem Publikum vorzustellen.
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Beim Fototermin dieses letzten Abends wechselten sich mehrere Persönlichkeiten ab, darunter Céline Salette, Pio Marmaï und Sofiane Zermani, alle drei Mitglieder der Spielfilmjury. Camille Chamoux, der Vorsitzende der Kurzfilmjury, ließ es sich nicht nehmen, für einige Momente vor den Fotografen zu posieren, ebenso wie Bérangère Mc Neese, Sébastien Vanicek und der auf Umweltthemen spezialisierte Journalist Camille Étienne.
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Eine atemberaubende 16. Ausgabe
Obwohl sie versicherte, dass sie zurückkehren und die letzten Tage des Festivals genießen könne, erschien Karin Viard nicht auf dem roten Teppich dieser Abschlusszeremonie. Und das aus gutem Grund: Wenige Tage zuvor stürzte die Schauspielerin beim Skifahren und erlitt ein Kopftrauma. Auf ihrem Instagram-Account amüsierte sie sich über die Situation und versicherte ihren Fans, dass es ihr gesundheitlich gut gehe.
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