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Leitartikel La Presse de la Manche
Veröffentlicht am
21. Dezember 2024 um 18:26 Uhr
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Hier ist eine Figur unseres guten alten Cherbourg (Manche)!
Herr Tertuff war an der Spitze eines Angelgeschäfts gelegen Rue du Port. Zwischen 1940 und 1994er war der König der Rolle.
„Außergewöhnliche Leute“
Sein Laden war eine Institutionder Treffpunkt der Fischer. Viele Einwohner von Cherbourg erinnern sich noch an ihn, wie er immer in seinem dunkelblauen Pullover hinter seiner Theke stand.
Der Mann, die Krieg erlebt hattenbehalten eine sehr schlechte Erinnerung des Deutsche. Seine Freunde, sie waren der Widerstandan den er sich gern erinnerte: Émile Lepoittevin oder Yves Gresselin. „Außergewöhnliche Leute“, wie Herr Tertuff sagte.
Ali Babas Fischerhöhle
Vor ausscheidenerinnerte sich Herr Tertuff an seine Erinnerungen Jugendaber auch Evolution ihrer geliebten Rue du Port: „In dieser Straße war Madame Burnouf, die hielt einen Tabak und dann war da noch das Lebensmittelgeschäft von Madame Bléas.
Die jungen Leute von Viertel Notre-Dame hatte Herrn Tertuff den Spitznamen „Mr. Tuff“ gegeben, als ob er einer wäre eine Figur aus einem Comican der Spitze eines Ladens, echte Höhle von Ali Baba Fischer.
Sterne
Ausgewählter Lieferant Auch die Boutique von Monsieur Tertuff begrüßte viele Einwohner von Cherbourg einige Persönlichkeitenund nicht zuletzt, wie er gerne sagte:
Mein erster Kunde war Marcel Allain, einer der beiden Autoren von Fantômas. 1940 kam Jean Gabin, um mir einen schwarzen Regenmantel zu kaufen. Er wurde mobilisiert, Zweiter Meister. Er kam oft zu mir. Zavatta auch, ein verdammt guter Fischer. Yves Montand oder sogar Charlotte Gainsbourg, die einen Regenmantel wollte.
Aber in seinen Erinnerungen gab es auch solche die Dreharbeiten des Regenschirme von Cherbourgrue du Port. Er hatte einen Platz in der ersten Reihe, um den Dreharbeiten beizuwohnen.
Unser Herr Tertuff war ein alter Bewohner von Cherbourg, weil er es getan hatte übernahm den Familienbetriebdas zuvor von seinem Vater, Pierre Tertuff, geleitet wurde Bretonisch der sich 1917 in Cherbourg niederließ, nachdem er eine Cherbourgeoise geheiratet hatte.
3.000 Makrelen
Aber zu Zeiten seines Vaters gab es alles im Laden: Schuhevon Marseille-Seife oder auch Boxershorts… Aber er wird es ausschließlich zu einem Tempel des Fischfangs machen.
Der Mann verkaufte Angelgeräte, aber er verkaufte hauptsächlich Angelgeräte ein Enthusiast Angeln. Mr. Tertuffs bester Fang? Mit Sicherheit ein vier Fuß langer Köhler oder sogar die Erinnerung daran, mit seinem Freund Émile Lepoittevin 3.000 Makrelen gefischt zu haben:
Wir haben sie überall verteilt, im Krankenhaus und in einem Sommercamp.
Monsieur Tertuff erinnert sich auch an seine Frau, ein damals unzertrennliches Paar aus Cherbourg.
Für die lokale Geschichte wird Herr Tertuff der Herr des Anführers bleiben, immer dabei ein kleiner Rat für seine Kunden.
Nicolas CALLUAUD
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