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Grand Rio Neujahr

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Während dieser festlichen Zeit verwöhnt das Kino „Le Grand Rio“ die Kinobesucher mit fünf neuen Vorführungen (drei und zwei Dokumentarfilme) und einer Oper, die vom 27.12. bis zum 17.01. stattfindet.

Das Programm für Dienstag, 24. Dezember:

„Sonic 3“ (Vorschau), 14:15 Uhr / „Kraven the Hunter“, 16:15 Uhr / „Teddy the Pooh’s Christmas“, 17:00 Uhr 17:45 Uhr / „Valana 2“, 15:45 Uhr / „Wicked“ (en Vostfr), 14:00 Uhr / „Saint-Ex“, 18:30 Uhr Weihnachtskugeln“, 18:30 Uhr

Freitag, 27. Dezember um 20:30 Uhr :

Vorschau auf den Film “Ein Bär im Jura“ : Ein Film von und mit Franck Dubosc und mit Laure Calamy. Inhaltsangabe: Michel und Cathy, ein von der Zeit und finanziellen Schwierigkeiten zermürbtes Paar, reden nicht mehr richtig miteinander. Bis zu dem Tag, an dem Michel, um einem Bären auf der Straße auszuweichen, ein Auto anfährt und die beiden Insassen tötet. 2 Todesfälle und 2 Millionen gebrauchte Scheine im Safe, das macht offensichtlich Lust, wieder zu reden. Und vor allem: Schweigen.

Freitag, 10. Januar, 19 Uhr:

Kino-TreffenDer Weg der Zentauren“: Ein Dokumentarfilm von Marine Lucas. Die Vorführung findet im Beisein des Regisseurs mit anschließender Diskussion statt. Inhalt: Eine 700 km lange Überquerung der Pyrenäen, von Biarritz nach Argelès-sur-Mer, zu Pferd. Marine Lucas, Fernsehjournalistin, signiert ihren allerersten Filmdokumentarfilm über diese Überfahrt, bei der sie wieder Kontakt zur lebenden Welt aufnehmen konnte.

Mittwoch, 15. Januar, 19:45 Uhr:

Oper „Les Contes d’Hoffmann“ Live aus der Royal Opera in London. Inhalt: Vier Frauen, vier seltsame Liebesgeschichten. Juan Diego Flórez führt eine beeindruckende Besetzung in Offenbachs fantastischer Oper an.

Donnerstag, 16. Januar, 18:30 Uhr:

Retro Rio „Agnès Varda“: Retro Rio-Zyklus über Agnès Varda, mit den Filmen „Cleo von 5 bis 7″ et”Ohne Dach und Gesetz.“

Freitag, 17. Januar, 20 Uhr:

Kino-Treffen„Kleine Hände im Barousse-Tal“: Vorführung in Anwesenheit des Regisseurs Gérard Quintana, anschließend Diskussion. Inhaltsangabe: „Les petits mains en Vallée de Barousse“ ist ein Dokumentarfilm, der das Leben von Familien untersucht, die in diesem Pyrenäental arbeiten. Durch die Porträts eines Käsers, eines Hirten, eines Züchters, eines La Botte-Produzenten, eines Gemüsegärtners… Der Film beleuchtet ihr Know-how und ihre Leidenschaft. Gérard, der Regisseur, fängt die Begegnung zwischen uralten Traditionen und Moderne ein und enthüllt gleichzeitig die Schönheit der Landschaften des Tals.

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