Was wäre, wenn unsere täglichen Aktivitäten einen direkten Einfluss auf das Risiko hätten, später an Demenz zu erkranken? Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie, die vor diesen beiden gemeinsamen Aktivitäten warnt. Wir erzählen Ihnen alles.
Eine neue Studie Höhepunkte der von der University of South Australia durchgeführten Veranstaltung tägliche Gewohnheiten Forscher glauben, dass dies das Risiko, an Demenz zu erkranken, erhöhen oder verringern könnte. Diese Forschungsarbeit, die sich auf das tägliche Verhalten älterer Menschen konzentriert, ermöglicht es uns, den Zusammenhang zwischen sitzender Tätigkeit und kognitiver Gesundheit besser zu verstehen. Forscher verfolgten die Gewohnheiten von 397 älteren Erwachsenen über einen Zeitraum von 24 Stunden und analysierten, wie ihre täglichen Aktivitäten die Gehirnfunktion beeinflussen.
Zwei Verhaltensweisen Als besonders besorgniserregend hervorstechen: Fernsehen und Videospiele spielen. Laut Dr. Maddison Mellow, der diese Studie leitete, sind diese beiden sitzenden Aktivitäten mit einem verstärkten kognitiven Verfall verbunden. „Wir haben herausgefunden, dass sitzende Verhaltensweisen, die geistige Stimulation oder soziales Engagement fördern, wie etwa Lesen oder Gespräche mit Freunden, sich positiv auf die kognitiven Funktionen auswirken, während andere, wie Fernsehen oder Spielen, einen negativen Effekt haben“, sie erklärt (Holen Sie sich Surrey).
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Ein erhebliches, aber vermeidbares Demenzrisiko
Im Gegensatz dazu haben andere sitzende Aktivitäten wie Lesen, Beten oder gesellige Diskussionen positive Auswirkungen auf das Gehirn gezeigt. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass es nicht nur auf die Zeit ankommt, die man im Sitzen verbringt, sondern auch auf die Art der Aktivität. Kognitiv stimulierende sitzende Verhaltensweisen können im Gegenteil die Gehirnfunktion schützen. Demenz, vom National Health Service als anhaltende Verschlechterung der Gehirnfunktion definiert, betrifft etwa 944.000 Menschen im Vereinigten Königreich, darunter einen von elf über 65-Jährigen.
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Aktuelle Daten zeigen dies jedoch 45 % der Fälle könnten durch eine Änderung des Lebensstils vermieden werden. Schädliche sitzende Verhaltensweisen, wie langes Sitzen vor einem Bildschirm, sind nur einer von vielen Faktoren, die eine Rolle bei der Entwicklung spielen der Krankheit. Die australische Studie wirft zusätzliches Licht, indem sie detailliert beschreibt, wie einfache Gewohnheiten, wie die Entscheidung, ein Buch zu lesen, anstatt fernzusehen, kann einen spürbaren Unterschied machen.
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Expertenempfehlungen zum Schutz Ihres Gehirns
Während dieser Ferienzeit haben Sie möglicherweise Filmmarathons oder längere Videospielsitzungen geplant. Dr. Mellow betont, dass diese Aktivitäten nicht gänzlich verboten werden sollten, sondern dass es am besten sei, sie mit vorteilhafteren Verhaltensweisen in Einklang zu bringen. „Um die besten Ergebnisse in Bezug auf die Gesundheit des Gehirns und der körperlichen Gesundheit zu erzielen, sollten Sie angenehme Bewegungen bevorzugen, die Ihre Herzfrequenz erhöhen, da sie sich positiv auf alle Aspekte der Gesundheit auswirken. Aber auch eine kleine Wetteränderung von fünf Minuten kann von Vorteil sein.“ Effekte”, sie erklärt. Sie empfiehlt außerdem, kleine Änderungen an Ihren täglichen Gewohnheiten vorzunehmen. Zum Beispiel, Unterbrechen Sie einen Filmmarathon mit einem kurzen Spaziergang oder der Wechsel zu einer geistig anspruchsvolleren Aktivität kann auf lange Sicht einen erheblichen Unterschied machen.
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Der Zusammenhang zwischen sitzendem Verhalten und kognitiver Gesundheit ist Teil einer umfassenderen Forschungsgruppe. Die Universität Oxford hat kürzlich 40.000 Gehirnscans analysiert und dabei Regionen identifiziert, die besonders anfällig für Risikofaktoren wie Diabetes, Umweltverschmutzung und Alkohol sind. Diese Forschung hat auch gezeigt, dass bestimmte Gehirnnetzwerke durch genetische Variationen beeinflusst werden, die mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer verbunden sind. Experten sind sich einig, dass Prävention eine gesündere Lebensweise erfordert. Zusätzlich zu diesen Veränderungen im Bewegungsmangel ist es ratsam, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, den Alkoholkonsum einzuschränken, ausreichend zu schlafen und sich regelmäßig körperlich zu betätigen. Somit erinnert uns diese neue Studie daran, dass unsere täglichen Entscheidungen, selbst scheinbar triviale, einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit unseres Gehirns haben können.
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