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11 unverzichtbare Filme, die Sie im Januar 2025 im Kino sehen sollten

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Zu Beginn des Jahres 2025 finden Sie hier einige unverzichtbare , um den Monat Blue Monday in der Wärme eines Kinos zu verbringen. Wir ziehen Bilanz.

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© trigon-film

Sacred in Cannes, in der Kategorie „Un Certain Regard“, und einige Monate später bei den Zürcher Festspielen beschwört Regisseur Rungano Nyoni („I Am Not A Witch“) den Surrealismus, um über Sambia zu sprechen. Shula (Susan Chardy) stößt auf die sterblichen Überreste seines Onkels, und während eine Beerdigung vorbereitet wird, lösen sich langsam Familiengeheimnisse auf. „On Becoming a Guinea Fowl“, eine absurde, urkomische Komödie voller Dramatik, war auch der erste sambische Film in der Geschichte der Cannes-Auswahl.

„On Becoming a Guinea Fowl“ ist ab dem 29. Januar im Kino zu sehen.

Vater von „Logan“ und anderen „Le Mans 66“, im Januar der amerikanische Filmemacher James Mangold enthüllt das mit Spannung erwartete Biopic über das Leben des Sängers Bob Dylan. Um es zu verkörpern, der Keuchhusten Timothée Chalamet insbesondere daneben Elle Fanning et Edward Nortonin einer Leistung, die bereits ihren Weg in die Oscars findet.

„A Perfect Stranger“ ist ab dem 29. Januar im Kino zu sehen.

Basierend auf dem Roman „Was ist deine Qual?“ (2023) des amerikanischen Schriftstellers Sigrid Nunez„The Room Next Door“ ist Almodóvars erster Spielfilm, der in der Sprache Shakespeares gedreht wurde. Eine Autorin, Ingrid (großartig Julianne Moore), erfährt durch Zufall, dass seine ehemalige Freundin, die Kriegsreporterin Martha (ebenso beeindruckend Tilda Swinton), hat Gebärmutterhalskrebs.

„The Room Next Door“ ist ab dem 8. Januar im Kino zu sehen.

Frisch geschieden, Tobias (Andrew Garfield) trifft Almut (Florence Pugh). Es war der Beginn einer intensiven und engen Beziehung, die sich über mehrere Jahre erstreckte. Gemeinsam und stets mit Humor stellen sie sich den Schwierigkeiten des Lebens. Doch wenn ihnen erneut das Gespenst der Krankheit droht, müssen sie alle Eventualitäten in Betracht ziehen.

„Love in the Present“ ist ab dem 1. Januar im Kino zu sehen.

Bailey, 12 Jahre (Nykiya Adams), sieht reifer aus als sein Alter. Kein Wunder, denn in dieser kleinen Stadt in Kent gibt es keinen Platz für Sorglosigkeit. Sie lebt mit ihrem Vater in einem besetzten Haus (Barry Keoghan), der sich darauf vorbereitet, seinen neuen Partner zu heiraten. Sein älterer Halbbruder, der in Bandenaktivitäten verwickelt ist, schwängert seine Freundin, während seine Mutter anderswo in ebenso prekären Verhältnissen mit drei kleinen Kindern und einem gewalttätigen Partner lebt. Eines Tages kreuzt Baileys Weg mit einem fremden Mann namens Bird (Franz Rogowski), der nach Jahrzehnten in die Fußstapfen seiner Kindheit und seiner Eltern tritt. Bald entwickelt sich zwischen den beiden Charakteren eine einzigartige Freundschaft.

„Bird“ ist ab dem 1. Januar im Kino zu sehen.

Nur wenige Hollywoodstars stürzen sich mit so viel Enthusiasmus und Mut in so komplexe Rollen wie Nicole Kidman. In „Babygirl“, dem niederländischen Filmemacher Halina Reijn („Bodies Bodies Bodies“) untersucht eine außereheliche Affäre mit einer Praktikantin. Auch wenn die Schauspielerin inzwischen über die heikle Interpretation dieser Figur gesprochen hat, bleibt „Babygirl“ im Januar dennoch ein Werk, das man sich genau ansehen sollte.

„Babygirl“ ist ab dem 15. Januar im Kino zu sehen.

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Der australische Filmemacher Adam Elliot macht keine Kompromisse, wenn es darum geht, Graces Geschichte zu erzählen. Als sie und ihr Zwilling Gilbert geboren wurden, starb ihre Mutter im Kindbett. In Armut aufgewachsen, ausgegrenzt, in der Schule gemobbt, wachsen die beiden Kinder mit unwahrscheinlichen Leidenschaften auf: Schnecken sammeln für Grace, deren einziger Wunsch darin besteht, in ihrem Schneckenhaus verborgen zu bleiben, Magie und Feuer für Gilbert, der davon träumt, Straßenkünstlerin in Paris zu werden als ob sein Vater seiner Realität entkommen wollte. Doch schon bald wird die Realität viel düsterer.

„Memories of a Snail“ ist ab dem 15. Januar im Kino zu sehen.

Robbie Williams ist einer der größten, berühmtesten und beliebtesten Sänger der Welt. „Better Man“ erzählt die Geschichte seines Aufstiegs vom gefeierten und dann gefeuerten Boyband-Erfolg zum charismatischen Showman. Die Geschichte beleuchtet seine Erfahrungen und Erfolge und zeigt den Kampf gegen seine Dämonen, gegen die er ankämpfen musste.

„Better Man“ ist ab dem 22. Januar im Kino zu sehen.

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© Pathé Films AG

Pierre (Vincent Lindon), seit Jahren verwitwet, lebt mit seinen beiden Söhnen Félix (Benjamin, ich könnte) namens „Fus“ und Louis (Stefan Crepon). Am Ende eines Arbeitsabends erfährt der Vater voller Erstaunen von einem Kollegen, dass „Fus“ mit einer rechtsextremen Gruppe in Verbindung gebracht wird. Zu Hause kann er die Radikalisierung seines Älteren erst in den folgenden Wochen beobachten. Pierre ist entschieden gegen diese neuen Bekanntschaften und versucht, mit seinem Sohn zur Vernunft zu kommen und das Gleichgewicht innerhalb seiner Familie aufrechtzuerhalten.

„Playing with Fire“ ist ab dem 22. Januar im Kino zu sehen.

Trotz finanzieller Schwierigkeiten hat Jule (Ophelia Kolb) zieht ihre drei Kinder alleine in einer kleinen Stadt mitten in der Schweizer Natur auf. Sie ist bereits vom Leben gebeutelt und bereit, alles für sie zu tun. Aber seine mysteriöse Vergangenheit und seine oft fragwürdigen Entscheidungen könnten durchaus alles zerstören.

„Les Courageux“ ist ab dem 22. Januar im Kino zu sehen.

Karen lebt in ihrem Elternhaus in einer idyllischen Umgebung mit ihrem Mann Markus und ihren Kindern. Zur Geburtstagsfeier von Markus kommt Jule, Karens Schwester, mit ihrer Familie. Alles steht im Gegensatz zu den beiden Frauen. Dunkle Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter verstärken Jules Neigung, gegen ihre überhebliche Schwester zu rebellieren. Während sich das Haus füllt und ein im Schornstein steckengebliebener Spatz herauszukommen versucht, wächst Karens Zorn – bis zu dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Es ist Zeit, eine saubere Bilanz der Vergangenheit zu ziehen. Der neue Film von Ramon Zürchereinschließlich Maren Eggert.

„Der Spatz im Schornstein“ ist ab dem 29. Januar im Kino zu sehen.

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