José Brouwers, eine bedeutende Persönlichkeit des Lütticher Theaters, starb am 3. Januar 2024 im Alter von 93 Jahren. 1931 in Battice geboren, wuchs er in Lüttich auf, wo er mehr als 70 Jahre der Bühne widmete. Nach seinem Studium am Collège Saint-Servais und am Königlichen Konservatorium Lüttich gründete er 1956 das Théâtre Arlequin und spielte als Schauspieler, Regisseur und Autor eine Schlüsselrolle in der lokalen Kultur.
Im Jahr 2010 wurde er zum Ehrenbürger von Lüttich und im Jahr 2000 zum Beamten für Kunst und Literatur ernannt. Außerdem war er Journalist für La Gazette de Liège und La Meuse, Direktor des Théâtre Royal du Gymnase und Lehrer an der Académie Grétry. Im Jahr 2021 feierte ein Tribute-Abend sein 70-jähriges Bestehen und hob seinen immensen künstlerischen Beitrag hervor.
Brouwers hinterließ seine Spuren mit emblematischen Interpretationen, insbesondere in Molières Le Malade Imaginaire. Er hinterlässt ein bleibendes Erbe und inspiriert viele Talente in der Brennenden Stadt. Sein Tod stellt einen großen Verlust für die Lütticher Kunstwelt dar.
Besuche für die breite Öffentlichkeit finden am Montag, den 13. und Dienstag, den 14. Januar in Robermont statt, und am Mittwoch, den 15. Januar, findet ein Gottesdienst statt.
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