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UTL 32 bietet eine Reihe von Konferenzen zum Thema Frauen in der Kunst von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart

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das Wesentliche
UTL 32 bietet einen neuen Zyklus zur Kunstgeschichte und untersucht die Rolle der Frau im künstlerischen Schaffen.

UTL 32 „Les Savoirs Partagés“ startet am Freitag, den 10. Januar, seine zweite Konferenzreihe zur Kunstgeschichte. Bei dieser Ausgabe, die in Auch stattfindet, befasst sich der neue Zyklus mit der Welt der und der Stellung der Frau in der Gesellschaft.

Symbolische Modelle, physische Modelle: „Das Ziel besteht darin, über die einfache Beobachtung einer sehr langen Abwesenheit von Frauen im allgemeinen künstlerischen Schaffen hinauszuschauen“, erklärt Charlotte de Malet, Absolventin der École du Louvre, Sprecherin nationaler Museen, die eingreifen werden.

Das Querschnittsthema ermöglicht es Ihnen, die allgemeine Kunstgeschichte des Westens zu erkunden, von der Vorgeschichte bis zur modernsten Welt. Die Konferenzen finden jeweils freitags, 10., 17., 24., 31. Januar sowie 7. und 14. Februar um 14:30 Uhr statt.

Der erste Kurs mit dem Titel „Engel und Dämon“ befasst sich mit der symbolischen Dimension, die hervorgerufen wird, wenn es um die Stellung der Frau in der Kunst geht. Ob Göttin, Jungfrau Maria, Heilige, Verführerin oder Hexe, sie existiert nur in einem idealen oder fantasievollen Bereich, dessen Codes beispielsweise eine der Grundlagen unserer Kultur bilden.

Preise: 55 Euro pro Zyklus oder 10 Euro pro Sitzung. Konferenzadresse: 17 rue Victor-Hugo. Weitere Informationen: www.utl32.net oder telefonisch unter 07 87 08 15 20 oder per E-Mail: [email protected].

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