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Michael Douglas, John Malkovich, Jeremy Irons, Kevin Kline…
Diese vielfach für die Golden Globes und Oscars nominierte Schauspielerin hat schon mit den fieberhaftesten männlichen Kollegen zusammengearbeitet. Sie erlebte die 80er und 90er Jahre und zeichnete sich durch ihre Rollen als starke, sogar geradezu beeindruckende Frauen und durch ihre sehr schwefelhaltigen (wenn nicht gefährlichen, zwinkerzwinkernden) Liaisons (auf der Leinwand) aus. Sie war unbestreitbar die Größte der Marquise de Merteuil und bereitete ihrem Valmont das Leben schwer, eine giftige Dolmetscherin, die absolute Femme Fatale der Olé-Olé-Romanzen, eine Idylle, die auf ihrem Weg nicht kreuzen durfte.
Diese Kultschauspielerin ist natürlich Glenn Close, die symbolträchtige Schwarze Witwe, eine beeindruckende Schauspielerin mit Charisma und Präsenz, die sich heute mit 77 Jahren bloßstellt … indem sie ihre Identität auf den Filmsets seiner Partnerin preisgibt … der „heißesten“. “. Und das könnte mehr als eine Person überraschen. Oder nicht?
Olé olé gesteht für Glenn Close, 77 Jahre alt
Wer ist der beste Küsser?
Diese Frage musste Franco Glenn Close dem Journalisten Andy Cohen beantworten. Nicht einfach, denn an Charisma mangelt es seinen Partnern auf der Leinwand im Laufe der Jahrzehnte nicht. Elektrisierend. Sogar geradezu wahnsinnig. Wir denken natürlich an Michael Douglas, der in Liaison Fatale, einer ihrer beeindruckendsten Partituren, mit ihr zusammenarbeitet.
Douglas wird nach dem Mega-Erfolg dieses Thrillers auch zum unangefochtenen König in Hollywood der schweißtreibenden und spannenden Geschichten mit extremen Hitzewellen-Sequenzen werden. Wir denken an sein eher hemmungsloses nächtliches Toben in Begleitung von Sharon Stone (Basic Instinct) und Demi Moore (Harassment), um nur einige zu nennen.
Aber ist es wirklich Michael, der die besten Schaufeln fährt?
Glenn Closes ohne zu zögern Antwort: Nein!
Und die Schauspielerin fuhr mit einem breiten Lächeln fort: „Nein, es war Robert Redford… Auch wenn ich ihn nur einmal geküsst habe!„Die Schauspielerin sagt das alles mit einer verträumten Miene und verbirgt kaum ihre Bewunderung für ihren Partner auf der Leinwand. Man muss sagen, dass wir uns für diese Art von Übung einen schlechteren Partner als Robert Redford vorstellen können.“Möglicherweise haben wir es zweimal gespielt und nicht einmal, diese Einstellung„, lacht der Star weise. Damals gab es viel weniger Intimitätskoordinatoren als heute.
Für die Neugierigen: Glenn Close steht in dem Film „The Best“, der in seiner Art ein echter Klassiker jenseits des Atlantiks ist, tatsächlich mit Robert Redford in Kontakt (auf sehr physische Weise für die Dauer einer Szene, wie wir verstehen). : das des Baseballfilms. Es gibt auch eine gewisse Kim Basinger.
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