Unter den violetten Lichtern eines der Empfangsräume der Münchner Residenz ist die Party in vollem Gange. Zu den Gästen der bayerischen Regierung, die am 10. Januar das neue Jahr feiern, gehören Prinz Ludwig und seine Frau, Prinzessin Sophie-Alexandra von Bayern. Fliege und Smoking für ihn, Kleid mit Frozen-Effekt für sie, beide glänzen. Ihre Anwesenheit in der ehemaligen Residenz der Herzöge und Könige von Bayern zaubert ihnen, den Erben der Wittelsbacher, ein Lächeln ins Gesicht. Vielleicht hatte Ludwig einen Gedanken an seine berühmten Vorfahren? So oder so nutzen junge Eltern diese Zeit voller Begeisterung nur für sich.
Denn seit dem 6. August 2024 ist die dynastische Kontinuität nicht mehr zu befürchten. Das Paar, das ein Jahr zuvor in der bayerischen Landeshauptstadt geheiratet hatte, begrüßte den bezaubernden Prinz Rupprecht, der vermutlich als Hommage an seinen vierurgroßvater und ältesten Sohn des letzten bayerischen Königs Ludwig III. benannt wurde. Ein kleiner brauner Kopf, den seine Eltern zwei Monate später der ganzen Welt zeigen wollten, indem sie ein zartes Foto des Kleinkindes teilten. Was sie nun beschäftigen dürfte.
Ludwig und Sophie-Alexandra vergessen jedoch nicht ihre eigenen Aktivitäten. Die Vertretung des aktuellen Herzogs von Bayern, 91 Jahre alt, bei offiziellen Ausflügen wie zum Beispiel diesem Empfang, aber auch die Betreuung von Learning Lions, einem Bildungsprogramm, das der Prinz vor mehr als zehn Jahren in Kenia ins Leben gerufen hat und das ihm besonders am Herzen liegt. zu Herzen. So sehr, dass er diejenigen einlud, die lieber eine Spende für diesen Verein leisten wollten, anstatt Hochzeitsgeschenke zu erhalten.
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