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„Man wird den Wölfen vorgeworfen“, zeichnen ehemalige Kollaborateure ein kaltes und berechnendes Profil

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Meghan Markle ist nach den Enthüllungen ehemaliger Kollaborateure in der amerikanischen Presse erneut in Aufruhr. Die Frau von Prinz Harry wird als kalt und berechnend beschrieben. Einige ehemalige Mitarbeiter sagen, sie hätten sich einer Therapie unterzogen, nachdem sie mit ihr am Archetype-Podcast gearbeitet hatten.

Meghan Markle in Aufruhr. In den letzten Wochen gelang der Frau von Prinz Harry eine große Rückkehr an die Spitze der Medienszene, insbesondere durch ihr Projekt Mit Liebe, Meghan deren Veröffentlichung auf Netflix aufgrund der jüngsten Brände in Los Angeles verschoben wurde. Die jüngsten Aktivitäten und Auftritte der Mutter von Archie und Lilibeth lösen Leidenschaften über den Atlantik hinweg aus. Es muss gesagt werden, dass das Paar, seit Meghan Markle und Prinz Harry der englischen Königsfamilie im Jahr 2020 den Rücken gekehrt haben, seine Initiativen verstärkt hat, um an der Spitze der Medienszene zu bleiben.

Zu nennen ist unter anderem die Ausstrahlung des Archetype-Podcasts, der ebenfalls im Mittelpunkt der Nachrichten steht. Und aus gutem Grund haben ehemalige Mitarbeiter der Herzogin schockierende Enthüllungen über Meghan Markle gemacht, wie unsere Kollegen von The Express berichten. Zeugnisse, die ein kaltes und berechnendes Profil zeigen, weit entfernt von dem Bild, das Meghan Markle in ihrer bald ausgestrahlten Serie zu vermitteln hofft Netflix.

Meghan Markle: „Sie spielt ständig Dame“

Die Zusammenarbeit mit der Herzogin scheint kein Kinderspiel zu sein, wenn man den jüngsten Aussagen ehemaliger Mitarbeiter in der Presse Glauben schenken darf. Nach Angaben von Der Telegraph, Leute, die an der Entwicklung seines Podcasts mitgewirkt haben, sagen, dass sie nach ihrer Zusammenarbeit mit Meghan Markle eine „Langzeittherapie“ machen mussten.

„Sie spielt ständig Dame – ich sage nicht einmal Schach –, aber sie ist sich der Plätze aller auf ihrem Brett sehr bewusst. Und wenn man nicht dabei ist, kann man jederzeit den Wölfen zum Opfer fallen.“ vertraut einer Quelle, die mit der Herzogin in den Kolumnen von Vanity Fair zusammengearbeitet hat. Offensichtlich ist dies nicht das erste Mal, dass Meghan Markles Verhalten im beruflichen Bereich diskutiert wird.

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Meghan Markle: „Eine Opferrede“

Nach Angaben von Der ExpressMitarbeiter der englischen Königsfamilie haben von Einschüchterungsversuchen seitens Meghan Markle berichtet und den Buckingham Palace dazu gedrängt, eine Untersuchung zu diesem Thema einzuleiten. Angebliche Tatsachen, die die Herzogin stets bestritten hat. Im Umfeld von Meghan Markle und Prinz Harry prangern einige den systematischen Wunsch an, sich selbst zum Opfer zu machen.

„Ich denke, wenn Meghan ihre eigenen Fehler oder ihren persönlichen Beitrag zu Situationen erkennen würde, anstatt in Opfergesprächen stecken zu bleiben, wäre ihre Wahrnehmung besser.“ vertraut unseren Kollegen eine Quelle an Vanity Fair. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese neue Kontroverse um die Sussexes nachteilig auf die Ausstrahlung der Netflix-Serie von Meghan Markle auswirken wird oder nicht.

Als Journalist mit Leidenschaft für soziale Themen und aktuelle Ereignisse stellt Hugo seine Feder in den Dienst der Information. Interessiert an allen Themen, vom Einfluss künstlicher Intelligenz auf…

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