In der Rolle einer Teenagerin, die sich um ihre kranken Eltern kümmert, eines Mathe-Genies, das von den Geheimdiensten gejagt wird, oder einer Mittvierzigerin, die ihre Männlichkeit auf die Probe stellt … Wir erzählen Ihnen alles über die Serie der Woche, ob Sie es sehen oder nicht .
Veröffentlicht am 25. Januar 2025 um 18:00 Uhr
„In meiner Haut“, Staffeln 1 und 2 (Arte.TV)
Diese walisische Serie, die mit mehreren Bafta Awards ausgezeichnet wurde, ist das Porträt eines jungen Mädchens, das mit der psychiatrischen Erkrankung ihrer Mutter konfrontiert ist, und eine Initiationsgeschichte mit intaktem Schwung, die das Herz berührt.
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„In My Skin“ auf Arte.tv: einfühlsames und zartes Porträt eines englischen Teenagers, der mit familiären Widrigkeiten konfrontiert ist
„Hauptziel“, Miniserie (Apple TV+)
Unter der Regie exzellenter Schauspieler schafft es diese Miniserie über eine begabte Persönlichkeit, die in eine Verschwörung verwickelt ist, die Aufmerksamkeit bis zur letzten Episode auf sich zu ziehen. Und das trotz der Absurdität der Handlung.
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„Prime Target“ auf Apple TV+: ein Mathe-Thriller mit gut kalkulierter Besetzung
„Super Males“, Staffel 1 (Netflix)
Vier unreife Vierziger brechen zusammen und werden zu einem Kurs geschickt, um toxische Männlichkeit zu dekonditionieren. Wir lachen ein wenig, aber die neue Netflix-Serie von den Machern von Herzplan setzt seine Ideen nicht um.
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„Super Males“ auf Netflix: Wir warten immer noch auf echte männliche Selbstbeobachtung
„Public Disorder“, Staffel 1 (Netflix)
Klüger und weniger politisch als der Film, aus dem er adaptiert wurde, der Exzellente ACAB: Alle Polizisten sind Bastarde, von Stefano Sollima, diese von Netflix ausgestrahlte italienische Serie stellt die Gewalt des intriganten und korrupten CRS von Rom aufs Schärfste dar.
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„Öffentliche Unruhe“, auf Netflix: Polizei überall, Ungerechtigkeit auf allen Seiten
„The Night Agent“, Staffel 2 (Netflix)
Nicht sehr glaubwürdig, nicht subtil, wenn es um Emotionen geht, Staffel 2 dieses formatierten Blockbusters, inspiriert von 24 Stunden flach, zielt vor allem auf Effizienz ab. Für Actionfans, ohne groß darüber nachzudenken.
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-„The Night Agent“, auf Netflix: eine wirkungsvolle Staffel 2, mit stets packender Action
„Der Tätowierer von Auschwitz“, Miniserie (M6+)
Indem diese Fiktion den Kontext des Konzentrationslagers in den Dienst einer unmöglichen Liebesgeschichte stellt, führt sie einen propagierenden Ansatz fort, der bereits in dem Roman enthalten ist, nach dem sie adaptiert wurde.
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„Der Tätowierer von Auschwitz“: eine Miniserie, die auf unanständige Weise Romantik mit dem Horror der Lager vermischt
„Whiskey on the Rocks“, Staffel 1 (Disney+)
Diese schwedische Serie erzählt von einem wahren Vorfall, der Anfang der 1980er-Jahre beinahe den Dritten Weltkrieg auslöste, und lacht darüber derbe. Ein wenig Nüchternheit hätte nicht geschadet.
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„Whiskey on the Rocks“, auf Disney+: Eine politische Komödie, die schnell betrunken sein kann
„High Potential“, Staffel 1 (Disney+)
HPI mit kalifornischem Stil, ohne Audrey Fleurot und Mehdi Nebbou, wie sieht das aus? Die Disney+-Serie orientiert sich stark am französischen Szenario und bringt letztendlich nur ein Remake ohne Genialität oder Originalität hervor.
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„High Potential“ auf Disney+: der fade amerikanische Klon von HPI
Top Chrono
Zwanzig (sehr) gute Miniserien zum Binge an einem Wochenende
Hommage an David Lynch:
Seine Kultserie „Twin Peaks“ und sieben atemberaubende Filme, die man auf Plattformen (erneut) ansehen kann
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