Zwei Jahre nach Enquête sur un scandale d'État kehrt Thierry de Peretti mit À son image, das diese Woche veröffentlicht wurde, zu einem persönlicheren Projekt zurück. Dieses romantische und tragische Fresko, das auf dem Korsika der 1980er bis Ende der 1990er Jahre spielt, basiert auf dem Roman von Jérôme Ferrari und wurde von der französischen Presse besonders gut aufgenommen und erhielt durchschnittlich 4,1/5 (auf AlloCiné, bei 32 Kritiken).
Worum geht es?
Fragmente aus dem Leben von Antonia, einer jungen Fotografin aus Corse-Matin in Ajaccio. Ihr Engagement, ihre Freunde, ihre Lieben vermischen sich mit den wichtigsten Ereignissen der politischen Geschichte der Insel, von den 1980er Jahren bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Es ist das Fresko einer Generation.
Was die Presse denkt:
Laut Closer:
„Wunderschön und umwerfend.“ Von JB – 5/5
Laut Les Inrockuptibles:
„Zwischen einem großen romantischen Fresko und einer Theorie über die Rolle der Fotografie ist es sowohl die Chronik eines Lebens als auch der Bilder, eine Reflexion über ihre Fähigkeit (oder auch nicht), die Realität zu verewigen, und den Anteil an Obszönität, der diesem Unterfangen innewohnt.“ Von Ludovic Béot – 5/5
Laut Les Echos:
„Einer der Höhepunkte der Kinosaison.“ Von Olivier De Bruyn – 5/5
Laut Le Journal du Dimanche:
„So schön wie brillant.“ Von Baptiste Thion – 4/5
Im Kino: In seinem Bild… Warum sollten Sie dieses bezaubernde romantische Fresko auf Korsika sehen?
Laut Le Monde:
„Im politischen Geschehen auf einer Insel im Kampf läuft immer etwas schief: eine langsame Mischung, die dazu führt, dass wir nie verstehen …
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