Nach unvergesslichen Olympischen und Paralympischen Spielen ging der Sommer von Paris 2024 mit einer Abschlussparty im Stade de France zu Ende. Der Epilog von 46 Tagen voller Emotionen und Feierlichkeiten, in denen sich Frankreich im Sport vereinte und sich als Maßstab für die kommenden Spiele etablierte.
Die Kreise schließen sich. Die Pariser Spiele wurden am 26. Juli mit einer Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele im Regen offiziell eröffnet. Sie endeten mit der Abschlusszeremonie der Paralympics bei gleichem Wetter. Sie begannen mit einem Bild des leeren Stade de France. Sie endeten in einem bis unters Dach gefüllten dionysischen Stadion mit einer Elektroparty wie keiner anderen.
Dazwischen lagen 49 Tage, in denen sich Paris und Frankreich von ihrer besten Seite zeigten, um das schönste globale Sportfest auf die französischste Art und Weise auszurichten, mit Kunst, Stil, Elan und Spektakulärem.
„Heute Abend will niemand, dass die Spiele enden“, räumte Tony Estanguet in seiner Abschlussrede ein. Bevor er versprach: „Auch wenn diese Spiele vergänglich waren, wird die Erinnerung an diesen historischen Sommer in uns eingraviert bleiben.“
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