die Reaktion der Mitarbeiter von Viry-Châtillon nach ihrem Treffen mit Luca de Meo

Die Personalvertreter von Alpine Racing haben nach ihrem Treffen mit Luca de Meo, dem CEO der Renault-Gruppe, ihre Reaktion mitgeteilt.

Mitarbeiter von Alpine Racing haben der Presse ihre Gefühle nach dem Treffen mit ihrem Chef Luca de Meo mitgeteilt. Hier ist die Pressemitteilung.

„Nach dem Treffen mit Herrn De Meo möchten sich die Personalvertreter von Alpine Racing beim Management des Renault-Konzerns für die Gelegenheit bedanken, mit der Geschäftsführung zu sprechen, und für die Qualität der Gespräche während dieses Treffens. Die Bemühungen und konkreten Vorschläge der Delegation aus Viry-Châtillon scheinen beim Management des Renault-Konzerns Anklang gefunden zu haben, das seine Überlegungen zur Aufrechterhaltung der F1-Aktivitäten am französischen Standort fortsetzt.“

Das Damoklesschwert

Wäre also die weitere Entwicklung eines F1-Motors in Frankreich durch französische Ingenieure möglich? Angesichts des Rests der Pressemitteilung bin ich mir nicht so sicher:

„Nach aktuellem Stand besteht weiterhin die Gefahr eines Stillstands der F1-Motorenentwicklung in Frankreich. Das Risiko, einzigartiges Know-how zu verlieren, besteht genau in dem Moment, in dem die Branche in Frankreich ihre Talente fördern und ihr nationales Kooperationsnetzwerk festigen muss. Die Personalvertreter bleiben mobilisiert, entschlossen und aufmerksam gegenüber den Mitarbeitern. Die Vorbereitungen für zukünftige Maßnahmen laufen weiter und wir werden in den kommenden Tagen zu diesem Thema informieren.“ Also, Fortsetzung folgt …