Marko behauptet, Hadjar sei „schneller“ als Colapinto und sei bereit für F1

Marko behauptet, Hadjar sei „schneller“ als Colapinto und sei bereit für F1
Marko behauptet, Hadjar sei „schneller“ als Colapinto und sei bereit für F1
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Helmut Marko sprach über den Franzosen Isack Hadjar, den er für bereit hält, in der Formel 1 zu starten.

Innerhalb der beiden Red-Bull-Teams scheint nur ein Sitz im Jahr 2025 absolut sicher nicht zu wechseln: der von Max Verstappen. Die anderen drei, allen voran sein Teamkollege Sergio Pérez, stehen noch nicht fest.

Der Mexikaner, der sich zuletzt in großen Schwierigkeiten befand, scheint mehr denn je auf dem heißen Stuhl zu sitzen, obwohl er Anfang des Jahres einen Vertrag mit einer Laufzeit bis Ende 2026 unterzeichnet hat.

„Wir werten im Moment alles aus“bekräftigte Helmut Marko gegenüber dem österreichischen Medium Kleine Zeitung. „Entscheidungen werden erst nach Abu Dhabi getroffen.“

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Eine Fahrt “bestimmend” nach Abu Dhabi für Hadjar

Marko, Red Bull-Berater, macht keinen Hehl aus seinem Wunsch, sich dem aktuellen Trend in der Formel 1 anzuschließen, nämlich der Förderung junger Fahrer. Liam Lawson wird somit am Ende der Saison gegen Yuki Tsunoda beurteilt. Der Sieger dieses Duells könnte durchaus der Ersatz für Sergio Pérez sein.

Wenn dies der Fall wäre, könnte dies dem jungen Franzosen Isack Hadjar ermöglichen, sein -Debüt im Juniorenteam von Red Bull, VCARB, zu geben. Hadjar, derzeit Zweiter in der Formel 2, wird in Abu Dhabi die Gelegenheit haben, für einen für seine Zukunft sehr wichtigen Lauf erneut in ein F1-Auto einzusteigen.

„Das wird dann entscheidend für seine Zukunft sein“, sagt Marko. „Dann gibt es am Dienstag nach Abu Dhabi auch einen Test, bei dem einige Fahrer antreten, die für nächstes Jahr in Frage kommen.“

Auf die Frage, ob Isack Hadjar bereit sei, in die Formel 1 einzusteigen, antwortete der Österreicher positiv und verglich seine Karriere mit der von Franco Colapinto.

Ja, absolut“, sagt er. „Er war in allen Juniorenkategorien schneller als Franco Colapinto.“

Der Franzose wird daher die Saison unter großem Druck beenden müssen, einerseits mit dem Ziel, den F2-Titel zu gewinnen, wo er 4,5 Punkte hinter Spitzenreiter Gabriel Bortoleto liegt, andererseits aber auch mit dem Wunsch, einen Startsieg zu erringen Rad in F1 für 2025.

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