Das Gerücht bewahrheitete sich also, Valtteri Bottas werde für die F1-Saison 2025 als Ersatzfahrer zu Mercedes zurückkehren.
Nachdem Valtteri Bottas seine Chancen auf einen Vollzeitjob bei Sauber für die nächste Saison verloren hat, kehrt er zu Mercedes zurück. Das Team bestätigte am Donnerstagnachmittag, dass der Finne im Jahr 2025 die Rolle des dritten Fahrers einnehmen wird.
Valtteri Bottas, der zwischen 2017 und 2021 an der Seite von Lewis Hamilton für Mercedes fuhr, war eine Säule der Dominanz des deutschen Teams. Zusammen gewannen sie fünf aufeinanderfolgende Konstrukteursmeistertitel.
Durch seine Rückkehr zu Mercedes hofft der Finne, im Fahrerlager im Rampenlicht zu bleiben und sich für eine mögliche Rückkehr in die Startaufstellung im Jahr 2026 zu positionieren, vielleicht mit Cadillac. Im Jahr 2025 kann er somit George Russell und Andrea Kimi Antonelli ersetzen. Beachten Sie, dass Valtteri Bottas, wenn er einen der Mercedes-Fahrer ersetzen muss, eine Strafe in der Startaufstellung erhält, weil er Kevin Magnussen beim letzten Grand Prix der Saison 2024 aufgespießt hat.
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Zu dieser Nachricht sagte Bottas: „Ich freue mich, endlich die Frage beantworten zu können, die ich mir den letzten Monat gestellt habe. Die Rückkehr zur Mercedes-Familie als dritter Fahrer für 2025 ist der nächste Schritt und ich könnte nicht glücklicher sein. Ich möchte Toto, dem Brackley-Team und allen dafür danken, dass sie mich mit offenen Armen empfangen haben.”
„Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre weiß ich, dass ich noch viel in die Formel 1 einbringen kann. Seit ich im Alter von fünf Jahren in Nastola, Finnland, aufgewachsen bin, war es immer mein Ziel, auf höchstem Niveau im Motorsport erfolgreich zu sein.”
„Ich hatte das Glück, in den zwölf Jahren, die ich in der Formel 1 verbracht habe, einige unglaubliche Momente zu erleben. Wenn ich an den Ort zurückkehre, an dem so viele dieser Momente erlebt wurden, freue ich mich darauf, all das Wissen, das ich gewonnen habe, zu nutzen, um dem Team zu helfen, Leistung zu erbringen und unserem Ziel näher zu kommen, um die Weltmeisterschaft zu kämpfen“, schloss der ehemalige Sauber-Fahrer.
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